Die Zukunft der Elektromobilität - Die Prognosen der IEA

Die IEA (International Energy Agency) mit Sitz in Paris wurde als Reaktion auf die Ölkrise gegründet. Ursprünglich als Instanz zur Überwindung von Ölengpässen gedacht, dient sie mittlerweile als seriöse Quelle für Statistiken und Zahlen über die gesamte Bandbreite des Energiesektors, so auch über die Zukunft der Elektromobilität.

2021 war ein Rekordjahr für den Verkauf von Elektrofahrzeugen und auch das 1. Quartal 2022 blieb mit über 2 Mio. verkauften Einheiten weltweit außerordentlich stark (+75 % gegenüber 2020).

KENNZahlen für 2021

Weltweit wurden 2021 wöchentlich mehr Elektroautos verkauft als das ganze Jahr 2012: 120.000 Einheiten.

Fast 10 % aller verkauften Fahrzeuge sind elektrisch.

aller verkauften Fahrzeuge sind elektrisch. Rund 16,5 Mio. E - Autos waren weltweit auf den Straßen unterwegs, das ist dreimal so viel wie noch im Jahr 2018.

Autos waren weltweit auf den Straßen unterwegs, das ist wie noch im Jahr 2018. Im 1. Quartal 2022 wurden 75 % mehr Elektroautos verkauft als im gleichen Zeitraum 2021.

mehr Elektroautos verkauft als im gleichen Zeitraum 2021. China ist nach wie vor der größte Markt für E-Fahrzeuge, gefolgt von Europa und den USA. In Europa ist Deutschland der größte Markt, hier machten E-Autos mittlerweile ¼ aller Verkäufe aus.

Kernaussagen

"Die Nachwehen der Pandemie, der Krieg in der Ukraine sowie die daraus resultierende Lieferengpässe sorgen aktuell für einen Dämpfer bei den Absätzen von E-Autos. Trotzdem sieht die IEA längerfristig nur eine Richtung für die Zukunft der Elektromobilität, nämlich steil nach oben."

"Der Ukraine-Krieg beschleunigt die Abkehr von fossilen Brennstoffen deutlich. Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur hinkt hinterher und muss in Zukunft deutlich an Geschwindigkeit zulegen, um mit der stark wachsenden Zahl von E-Autos auf den Straßen mithalten zu können."

Mehr Modelle, größere ReichweiteN, neue Trends

Im Jahr 2021 waren etwa 450 E-Auto-Modelle auf dem Markt, Tendenz weiterhin stark steigend.

Zurzeit gibt es 5-mal mehr Modelle als noch 2015. Der Trend geht klar Richtung SUV, diese Kategorie macht rund die Hälfte der verfügbaren Modelle aus.

Die Kaufpreise für Elektrofahrzeuge sind insgesamt rückläufig und die Reichweiten werden immer größer. Dadurch sinkt 2021 das durchschnittliche Preis/Reichweiten-Verhältnis um 10 % gegenüber dem Vorjahr.

Prognosen für die Ladeinfrastruktur

Der weltweite Marktwert von Strom für das Aufladen von E-Fahrzeugen wird der IEA zufolge um das 20-Fache wachsen und bis 2030 etwa 190 Milliarden USD erreichen, was etwa einem Zehntel des heutigen Marktwerts von Diesel und Benzin entspricht. Die angekündigte öffentliche Ladeinfrastruktur könnte jedoch unzureichend sein, um die Größe des angestrebten E-Fahrzeugmarktes zu bedienen.

Allein 2021 kamen weltweit 500.000 öffentliche Ladestationen dazu, das ist mehr als die gesamten zur Verfügung stehenden Ladepunkte im nicht allzu fernen Jahr 2017. Somit gibt es mit Stand Ende 2021 weltweit 1,8 Mio. Ladepunkte, ⅓ davon sind Schnellladepunkte.

Das Laden zu Hause und am Arbeitsplatz wird wahrscheinlich einen Großteil der Gesamtnachfrage decken, aber die Zahl der öffentlichen Ladestationen muss sich noch verneunfachen und im Jahr 2030 weltweit mehr als 15 Mio. Einheiten erreichen, um eine angemessene und bequeme Abdeckung bieten zu können.

Mit steigenden Verkäufen von Elektrofahrzeugen ist in den meisten Ländern eine sinkende Anzahl von Ladepunkten pro E-Auto zu beobachten.

Im Jahr 2021 lag das durchschnittliche Verhältnis von E-Fahrzeugen zu Ladegeräten in der Europäischen Union bei 14:1, gegenüber fast 11:1 im Jahr 2020 und über der EU-Empfehlung von 10:1. Die größten Märkte in Europa erreichen allesamt nicht den empfohlenen Wert, Deutschland liegt derzeit bei 14 E-Autos pro Ladesäule. Angesichts der rapide ansteigenden E-Auto-Verkäufe müssen öffentliche Ladepunkte in einer noch höheren Frequenz errichtet werden, um den Bedarf langfristig stillen zu können. Die IEA empfiehlt daher für die Zukunft der Elektromobilität weiterhin staatliche Förderungsprogramme zum Errichten von Ladeinfrastruktur.

Der Ukraine-Krieg und die Folgen für globale Lieferketten

Der Krieg in der Ukraine rüttelt den Welthandel kräftig durch und führt zu Lieferengpässen und Ressourcenverknappung. In naher Zukunft müssen Kunden wohl länger auf ihre neuen E-Autos warten und dies kann zu kurzfristigen Dämpfern bei den Verkaufszahlen führen. Dennoch zeigt sich die IEA optimistisch, dass auf lange Sicht Verkäufe von Elektrofahrzeugen weiterhin Rekorde jagen werden.

Die russische Invasion in der Ukraine hat die Rolle von E-Fahrzeugen bei der Abkehr von fossilen Brennstoffen deutlich in den Vordergrund gerückt. Als Reaktion hat die IEA die E-Mobilität zu 1 von 10 Maßnahmen erklärt, um den Ölverbrauch zu senken.

Aufgrund der aktuellen Lage sind die Preise Kobalt, Lithium und Nickel in die Höhe geschossen. Im Mai 2022 waren die Lithiumpreise mehr als siebenmal so hoch wie zu Beginn des Jahres 2021. Der Ukraine-Krieg hat dies befeuert, da Russland 20 % des weltweiten Nickelbedarfs stillt. Bleiben die Preise für Metalle 2022 auf diesem Niveau bei gleichbleibenden Bedingungen, werden Batterien wohl dieses Jahr rund 15 % teurer.

Eine noch nie da gewesene Nachfrage nach Batterien und fehlende strukturelle Investitionen in neue Lieferkapazitäten verstärken das Problem zusätzlich.

Ausgelöst werden diese durch eine Konzentration der Batterielieferketten in China, wo ¾ aller Lithium-Ionen-Batterien hergestellt werden. Europa ist zwar für die Produktion von einem Viertel der weltweiten Elektrofahrzeuge verantwortlich, beteiligt sich aber mit Ausnahme der Kobaltverarbeitung (20 %) nur mit einem geringen Anteil an der Lieferkette.

Die 3 Szenarien der IEA

Stated Policies Scenario

Das Stated Policies Scenario spiegelt bestehende Programme und Maßnahmen sowie politische Ambitionen und Ziele wider, die von Regierungen auf der ganzen Welt im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen festgelegt wurden. Von den drei Szenarien ist dieses somit das mit den wenigsten Ambitionen.

Dieses Szenario soll den politischen Entscheidungsträgern einen Spiegel vorhalten und ihnen Konsequenzen aufzeigen.

Announced Pledges Scenario

Das Announced Pledges Scenario (APS) bezieht sich auf bestehende klimapolitische Zugeständnisse und Ankündigungen und geht davon aus, dass 30 % aller verkauften Fahrzeuge im Jahr 2030 elektrisch sein werden.

Entwickelt sich die E-Mobilität weiterhin, wie durch das APS prognostiziert, dann werden bis 2025 täglich 1,6 Mio. Barrel Öl eingespart und bis 2030 sogar 4,6 Mio. am Tag.

Net Zero Emissions by 2050 Scenario

Das Net Zero Scenario definiert sich durch die recht konkreten Ziele für den Energiesektor, bis 2050 Net Zero CO 2 Emissionen zu erreichen.

Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, müsste der Anteil der Elektroautos bis 2030 allerdings schon bei 60 % liegen. Damit is dieses Szenario das optimistischste der drei.

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Freie Fahrt ins Fiasko: Warum Elektroautos so keine Zukunft haben

Freie Fahrt ins Fiasko: Warum Elektroautos so keine Zukunft haben

Nur Neutrinotechnologie kommt ohne Ladestationen aus / Forscher entwickeln das Auto Pi (FOTO)

Berlin (ots) - Von Klaus Wieland und Kerstin Heise

Deutschland wird fußballfeldgroße Tankstellen mit unzähligen Ladestationen benötigen, sollte die Vision von Millionen Elektroautos umgesetzt werden. Die heutigen Raststätten an den Autobahnen werden nicht mehr ausreichen. Doch es gibt eine Alternative, die ohne Ladestationen, ohne Reichweitenproblematik und ohne CO2-Ausstoß auskommt. Das lange Warten beim Ladevorgang ist nach Überzeugung von Prof. R. Strauss, Physiker und Wissenschaftlicher Beirat der Neutrino Energy Group, einer der Hauptgründe dafür, dass sich Elektromobilität bis heute nicht durchgesetzt hat.

Nicht nur die Aussicht auf riesige Anlagen mit Ladestationen zeigt, wie wenig durchdacht die Pläne von Bundesregierung und Automobilindustrie sind. Auch der "Autogipfel" vom vergangenen Juni im Bundeskanzleramt war enttäuschend. Die Autoindustrie erhofft sich von der Bundesregierung Unterstützung bei ihrer Transformation hin zu Elektroautos, unter anderem für ein dichtes Netz an Ladesäulen. Beschlossen wurde indes nur, einen "Masterplan" für den Aufbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen.

Auch die Zulassungszahlen hinken weit hinter den Erwartungen her. Sie steigen zwar - nach jüngsten Zahlen der Bundesregierung wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 31.059 Elektro-Pkw zugelassen - aber der größte Anstieg betrifft leistungsstarke Pkws (mit mehr als 150 kW). Auf die Frage aus dem Bundestag nach den tatsächlichen Reichweiten und Verbrauchswerten von E-Autos musste die Bundesregierung einräumen, dass ihr noch keine Kenntnisse vorlägen.

Trotz Kaufprämien kaum Käufer

E-Autos sind in Deutschland nach wie vor selten. Deutsche Autohersteller bieten inzwischen mehr als 30 E-Modelle an, finden dafür aber kaum Käufer. Trotz Kaufprämien fahren derzeit in Deutschland nur rund 400.000 E-Autos - bei einem Gesamtbestand von 47 Millionen Pkw. Bis 2030 könnten es 7 bis 10,5 Millionen E-Fahrzeuge sein, rechnet Bernhard Mattes, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Doch gibt es nur rund 20.000 Ladepunkte.

Nicht nur auf den Straßen fehlen Ladestationen, was die Elektromobilität ins Fiasko führt. Auch im privaten Bereich und in Arbeitsstätten, wo künftig die meisten E-Autos geladen werden sollen, fehlen sie. Zwei Drittel der Deutschen wohnen in Mehrfamilienhäusern ohne Möglichkeit, ein E-Auto aufzuladen. Nach einer ADAC-Befragung gibt es in 96 Prozent dieser Tiefgaragen nicht einmal eine gewöhnliche Steckdose. An diesem Mangel wird sich laut ADAC mittelfristig nur wenig ändern. Erst Gesetzesänderungen im Miet- und Eigentumsrecht werden ein "Recht auf Laden" verankern können, das Vermieter zwingen kann, die Installierung von Ladestationen zuzulassen.

E-Autos: Auch ohne Auspuff umweltverschmutzend

Viele Verbraucher gehen davon aus, dass E-Autos selbstverständlich umweltfreundlich seien. Was keinen Auspuff hat, kann ja die Umwelt nicht verschmutzen. Doch das ist ein Irrglaube. E-Autos stoßen zwar keine Emissionen aus, während sie fahren, aber ihre Batterien beziehen die Energie immer noch aus dem Stromnetz. Dieser Strom wird noch überwiegend von Kohle oder anderen emissionserzeugenden Quellen gewonnen. Der Energiebedarf für die E-Autos wird also indirekt weiterhin für Emissionen giftiger fossiler Brennstoffe sorgen.

Selbst wenn der Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen käme, würden immer noch die Batterieabfälle die Umwelt belasten. Im Idealfall müssten Autos also ganz ohne oder zumindest mit deutlich kleineren Batterien fahren.

Genau dafür sind aber die ersten Schritte bereits getan. Seit fest steht, dass Neutrinos Masse haben, was durch die Physiknobelpreisträger von 2015 bewiesen ist, wird an der Wandlung der "Geisterteilchen" in Energie geforscht und gearbeitet.

Jeder Pkw mit Neutrino-Wandler

Eines Tages kann jeder Pkw und jeder Lkw mit Neutrinovoltaic-Zellen ausgestattet sein, die ihre Energie aus jeder Art von Strahlung beziehen. Nur für erhöhten Energiebedarf wie Überholen, rasches Beschleunigen oder Bergauffahren werden kleine Batterien als Puffer vonnöten sein, die in Zeiten geringeren Energiebedarfs, z.B während das Auto steht oder beim Bremsvorgang, direkt gefüllt werden. Sogar Flugzeuge könnten eines Tages mit dieser Technologie in der Lage sein, ohne Kerosin zu fliegen, denn all die überschüssige Energie, die aus dieser Technologie entsteht, übrigens genauso wie bei der Photovoltaik, kann in Wasserstoff gewandelt werden.

Anstatt große Energienetze auszubauen und zu betreiben, sollte die Energiebereitstellung dezentralisiert werden, indem jedes Fahrzeug und irgendwann auch einmal jeder Haushalt mit einem eigenen Neutrinovoltaic-Strahlenwandler ausgestattet wird. Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group: "Unsere Wissenschaftler arbeiten hart am Durchbruch der Pi-Autotechnologie, mit der sich die aktuelle Katastrophe mit den Auto-Emissionen bekämpfen lässt. Wenn das steht, kann man dieses Technologie auch wunderbar für jede Form des stationären Einsatzes nutzen." Übrigens nutzt, wie Prof. Strauss ergänzt, die Neutrinovoltaic-Technologie auch den Elektrosmog, und davon gebe es bekanntermaßen immer mehr.

Pi als Markenname weltweit gesichert

Das Pi-Auto wird von Energie aus nichtsichtbarer Strahlung angetrieben, die innerhalb der gesamten Tiefe der Karbonkarosserie umgewandelt wird. Die Neutrino Energy Group ließ sich den griechischen Buchstaben Pi, der für Unendlichkeit steht, weltweit als Markenname sichern. Holger Thorsten Schubart: "Pi ist die mathematische Kreiszahl 3,14159265359, die Zahl der Unendlichkeit. Sie symbolisiert für uns im besonderen Maße diese unendlichen Möglichkeiten, die sich aus der Technologie der Strahlenwandlung ergeben."

Wer das Auto Pi dann tatsächlich bauen wird, ist noch Gegenstand von Verhandlungen. "Die Neutrino Energy Group wird Pi nicht selbst bauen. Wir wollen den besten Pi-Hersteller der Welt nutzen", erklärt Schubart. "Wer schon heute innovativ in der Elektromobilität unterwegs ist, könnte in Zukunft mit einer Erweiterung der Technologie auch die Mobilität Pi bauen."

Damit ungenutzte Energie nicht verloren geht

Wer die Hand auf sein Auto legt, stellt fest, dass es warm wird, egal ob die Sonne stark oder wenig scheint. "Was passiert, wenn es warm wird? In der ganzen Karosserie beginnen die Atome zu schwingen, und zwar sehr schnell. Die entstehende Energie wird nicht genutzt, das Auto kühlt danach wieder aus. Doch das Modell Pi nutzt sogar das, alles was atomare Vibrationen entstehen lässt", erläutert Strauss . Die Gesamtkarosserie des Fahrzeugs nutzt diese entstehenden atomaren Vibrationen, wandelt sie und puffert sie gegebenenfalls in einer Batterie ab.

Welchen Vorteil hat denn nun diese Art der Elektromobilität? Vorteil Nummer eins laut Holger Thorsten Schubart: "Ich brauche keine Ladesäule, wo ich lange warten muss. Und der zweite Vorteil: Wer heute mit Strom aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe in seinem Elektroauto unterwegs ist, tut gar nichts für die Umweltbilanz, sondern erzeugt möglicherweise sehr viel mehr CO2, als es ein Dieselfahrzeug heute tut. Die Antwort für die ehrliche Elektromobilität von morgen ist daher das Konzept Auto Pi."

Rückfragen & Kontakt:

Heiko Schulze

Haus der Bundespressekonferenz 0413

10117 Berlin

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NinetyNine Hotels E-Autos: die Zukunft oder nur ein vorübergehender Trend? Ihre Oase in der Stadt

Sind E-Autos wirklich eine grüne Alternative?

Noch nie zuvor war das E-Auto so populär wie jetzt und während die Preise für die Elektro Fahrgeräte sinken, steigt die Anfrage danach umso mehr. Mit vielen großen Autoherstellern und Automobil-Firmen wie Hyundai, die ihre Elektro-Modelle IONIQ oder Kona herausbringen, wird das elektrische Auto mehr und mehr zu einem weltweiten Trend.

Hinzu kommt, dass immer mehr Leute einen Wert auf Nachhaltigkeit setzen und anfangen bewusster zu leben. Mit dem geringeren Ausstoß von Kohlendioxid und Treibhausgasen eigentlich ein klarer Gewinner. Leider sind manche noch nicht ganz überzeugt, denn die Kosten sind überwiegend immer noch höher als normale Standardautos.

Nur rund 1% der Autos sind heutzutage elektrisch betrieben und deshalb bei Weitem noch kein Mainstream. Sind E-Autos wirklich so sauber? Wir haben uns ein wenig informiert, um es euch bei eurem nächsten Autokauf etwas leichter zu machen.

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