Auto springt nicht an: Tricks und Gadgets, die bei einer Autopanne helfen

Das Wichtigste in 60 Sekunden Eine Autopanne oder Startprobleme kommen meist ziemlich ungelegen. Als Ursachen dafür kommen ein zu niedriger Batteriestand, Probleme mit den Zündkerzen oder auch Marderschaden oder ein leerer Tank in Frage. In fast allen Fällen gibt es glücklicherweise etwas, was du selbst tun kannst. Worauf du trotzdem achten solltest und welche Hilfsmittel du nutzen kannst, erfährst du hier.

Autopanne: So verhältst du dich richtig

Dein Auto springt nicht an oder du bist mit deinem Wagen auf dem Weg in den Urlaub stehen geblieben? Dann ist die Ursache im ersten Moment erst einmal egal. Wichtig ist, dass du dich richtig verhältst, um weder dich selbst oder deine Mitfahrer noch andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.

Auto und Insassen absichern

Schalte bei Verdacht auf eine Autopanne zunächst immer den Warnblinker an, damit andere Autofahrer auf dich aufmerksam werden und zum Beispiel mehr Abstand einhalten. Falls du noch ein Stück weiterfahren kannst, versuchst du am besten, den nächsten Parkplatz oder eine Nothaltebucht zu erreichen. Das ist sicherer, als direkt an der Autobahn oder Bundesstraße stehen zu bleiben. Oft hast du aber keine Wahl: Wenn ein Reifen platzt oder der Motor qualmt, musst du sofort anhalten. Du wechselst auf den Standstreifen oder fährst so weit wie möglich an den Fahrbahnrand und schlägst das Lenkrad nach rechts ein. Dadurch zeigen die Reifen von der Straße weg, sodass dein Auto nicht in den Verkehr geschoben wird, falls jemand auffahren sollte. Auch wenn du meinst, dass in der niedersächsischen Pampa ohnehin niemand vorbeikommt: Zieh deine Warnweste an und steig über die Beifahrerseite aus. Wenn du noch andere Leute an Bord hast, sollten auch sie eine Warnweste bekommen und auf der sicheren Seite aussteigen. Dein Warndreieck stellst du mindestens 150 Meter von deinem Auto entfernt am Fahrbahnrand auf. Und danach ab hinter die Leitplanke.

Autopanne selbst beheben oder Pannenhilfe rufen?

Auf einem Parkplatz oder einer wenig befahrenen Bundesstraße kannst du einen einfachen Schaden am Auto unter Umständen selbst beheben. Ein platter Reifen lässt sich zum Beispiel selbst wechseln – wenn du oder deine Mitfahrer wissen, wie es geht. Aber Sicherheit geht vor: Geh lieber kein Risiko ein und ruf die Pannenhilfe, wenn du dir unsicher bist. Auch an gefährlichen und unübersichtlichen Stellen solltest du dich nicht selbst am Fahrzeug zu schaffen machen.

Gut zu wissen Ist dein Wagen bei der VGH im Tarif AutoPlus versichert, besitzt du automatisch einen Auto-Schutzbrief, der dir rund um die Uhr kostenlose Hilfe bei einer Autopanne garantiert. Die Hotline erreichst du unter 00800 1750 1750 (erreichbar aus dem In- und Ausland).

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Dein Auto springt nicht an und du hast keinen kaputten Reifen als Indiz? Dann findest du im Folgenden die häufigsten Ursachen für Probleme mit deinem fahrbaren Untersatz.

Auto springt nicht an: Ursachen und Lösungstipps

Batterie zu schwach

Wenn der Anlasser einfach nicht in Gang kommt, streikt häufig die Batterie. Das passiert besonders gerne im Winter - dazu kommt, dass die Autobatterie durch diverse Heizungen, Beleuchtung, Radio oder Navigationssystem zusätzlich an Energie verliert.

Die beste Lösung: Starthilfe. Hast du einen Auto-Schutzbrief oder bist du Mitglied in einem Automobilclub, wird dir kostenlos geholfen. Der Pannendienst kommt zu deiner Rettung angerollt. Alternativ kannst du auch Nachbarn oder Bekannte fragen, die ein Auto um die Ecke geparkt haben. Mithilfe eines Starthilfekabels könnt ihr die beiden Fahrzeuge überbrücken. Dafür sollten sich die Autos mit geöffneter Motorhaube und ausgeschaltetem Motor gegenüberstehen. Wenn das nicht möglich ist, stellt ihr das zweite Auto so nah wie möglich neben deinem ab. Dann klemmst du jeweils eine Zange des roten Kabels an den Pluspol deiner Batterie und den Pluspol der Batterie des helfenden Autos. Eine schwarze Zange kommt an den Minuspol des Stromspenderautos, das andere Ende des schwarzen Kabels befestigst du in deinem Motorraum an einem metallischen Gegenstand – nicht dem Minuspol der Batterie. Dann startet ihr zunächst das Spenderauto und versucht im Anschluss, deinen Wagen zum Anspringen zu bewegen. Der Motor springt nicht an? Steck nicht gleich den Kopf in den Sand - manchmal sind mehrere Versuche nötig, bis der Start gelingt. Um die Batterie wieder aufzuladen, solltest du dann mindestens eine halbe Stunde fahren, ohne den Motor zwischendurch abzustellen. Bedenke aber, dass für diese Art der Überbrückung unbedingt technischer Sachverstand nötig ist. Wenn durch "Pfusch" ein Schaden am Auto selbst verursacht wird, zahlt die KFZ-Versicherung in der Regel nicht.

Falls kein Überbrückungskabel vorhanden ist, gibt es noch eine andere Möglichkeit, den Wagen zum Anspringen zu bringen – sofern es sich um einen Benziner mit Schaltgetriebe handelt: Suche dir zwei bis drei Leute, die deinen Wagen kurz anschieben, möglichst auf gerader Strecke oder leichtem Gefälle. Wichtig ist, dass die Verkehrslage ruhig ist und keine anderen Verkehrsteilnehmer in Gefahr geraten. Setze dich auf den Fahrersitz und drehe die Zündung eine Stufe weiter, sodass die Elektrik eingeschaltet wird. Lege den zweiten Gang ein und tritt die Kupplung. Jetzt kannst du das Kommando zum Anschieben geben. Sobald etwa 10 km/h erreicht sind, lasse die Kupplung langsam kommen und gib etwas Gas. Durch den Schwung sollte der Motor deines Wagens in Fahrt kommen.

Expertentipp: Mobile Starthilfe mit Powerbank Kein Auto zur Überbrückung in Sicht? Glücklicherweise gibt es mittlerweile auch mobile Powerbanks, die in jedes Handschuhfach passen und die ihr zur Starthilfe nutzen könnt. Hier findet ihr einen aktuellen Vergleich der Modelle und erfahrt, worauf ihr beim Kauf achten solltet.

Tipps für die Zukunft

Du schonst die Batterie, indem du auf Kurzstrecken verzichtest und Stromfresser wie die Heckscheiben- und Sitzheizung oder die Innenbeleuchtung während der Fahrt sparsam einsetzt. Zusätzlich kannst du die Batterie natürlich auch an ein Ladegerät hängen. So kannst du zukünftig eine Autopanne verhindern. Auf wirklich notwendige Energieverbraucher wie Scheinwerfer oder Scheibenwischer, solltest du selbstverständlich aus Sicherheitsgründen nicht verzichten.

Probleme mit der Zündung oder Einspritzanlage

Wenn der Motor ungesund stottert oder gar nicht anläuft, kann das auch an verschlissenen Zündkerzen oder der Einspritzanlage liegen. Um Herauszufinden, woran es hakt, solltest du dir zunächst die Zündkerzen anschauen. Siehst du auf den Elektroden rehbraune bis dunkelbraune Verfärbungen, hast du Glück: Die Zündkerze muss nur gereinigt und nicht ersetzt werden. Sind die Ablagerungen schwarz oder ist der Spalt zwischen den Elektroden zu klein (den Abstand kannst du mit sogenannten Zündkerzenlehren bestimmen), solltest du neue besorgen. Welche die richtigen sind, kannst du meist dem Fahrzeughandbuch entnehmen. Falls nicht, kannst du einfach beim Händler nachfragen oder im Internet mithilfe deiner Fahrzeug- bzw. Modellnummer recherchieren.

Dein Auto springt nicht an, obwohl du die Zündkerzen gewechselt hast oder du erkennst erst gar keine Mängel? Dann wird es Zeit für die Profis. Eventuell hängen deine Probleme dann mit dem Einspritzsystem zusammen und sollten nur in einer Fachwerkstatt behoben werden.

Marderschaden oder Kabelprobleme

Sogenannte Marderschrecks können präventiv Abhilfe schaffen. Ein Ultraschall-Marderschreck sendet beispielsweise ein für das Tier lautes und unangenehmes akustisches Signal aus, das wir selbst nicht hören und hält es so fern. Entsprechend sollte das Ganze in Nähe deines Autos, beispielsweise am Carport oder am Gartenzaun, angebracht werden. So kannst du zukünftig vielleicht die ein oder andere Autopanne verhindern. Oft sind es aber auch andere Tiere, die Schaden am Auto anrichten. Einen hundertprozentigen Schutz bieten Marderschrecks deshalb nicht.

Tipps für die Zukunft

Sogenannte Marderschrecks können präventiv Abhilfe schaffen. Ein Ultraschall-Marderschreck sendet beispielsweise ein für das Tier lautes und unangenehmes akustisches Signal aus, das wir selbst nicht hören und hält es so fern. Entsprechend sollte das Ganze in Nähe deines Autos, beispielsweise am Carport oder am Gartenzaun, angebracht werden. So kannst du zukünftig vielleicht die ein oder andere Autopanne verhindern.

Gut zu wissen Die Teilkaskoversicherung übernimmt die Kosten, wenn du einen Marderschaden oder Schäden durch Tierbisse hast.

Tank leer

Du lauschst gedankenversunken der Musik deiner Playlist oder einem Hörspiel und konzentrierst dich auf die Straße und den Verkehr. Da kann es schon mal vorkommen, dass du das Warnlicht der Tankanzeige übersiehst und plötzlich der Tank leer ist. Das Auto springt nicht mehr an – also was tun, wenn du keinen gefüllten Reservekanister dabeihast?

Bleibst du auf der Autobahn liegen, solltest du einen Pannendienst oder einen mobilen Werkstattservice kontaktieren, der dich abschleppen oder mit einem gefüllten Reservekanister aushelfen kann. Das Halten auf der Autobahn aus Eigenverschulden kann von der Polizei allerdings mit einem Bußgeld bestraft werden. Beachte: Auch wenn der Tank wieder befüllt ist, musst du unter Umständen mehrmals die Zündung deines Wagens betätigen, ehe er anspringt. Denn das Kraftstoffsystem muss sich zunächst eigenständig entlüften. Nach einer solchen Komplettentleerung solltest du außerdem ganz besonders auf dein Auto hören: Eventuell könnte dabei nämlich die Einspritz- oder Kraftstoffpumpe beschädigt worden sein.

Bleibt dein Wagen in der Stadt liegen, kannst du auf fremde Hilfe verzichten und dich mit einem Taxi oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu einer Tankstelle fahren lassen. Dort gibt es Reservekanister zu kaufen, falls du selbst keinen hast.

Das Smartphone als Werkstatt und Pannenhelfer

Häufig sind Probleme am Fahrzeug, insbesondere am Motor, für Laien nicht unbedingt direkt ersichtlich. Glücklicherweise gibt es mittlerweile tolle Apps, die dir den ein oder anderen Besuch in der Fachwerkstatt ersparen können. Mit ihnen kannst du die Daten eines Autos selbst ablesen und analysieren. Dafür brauchst du nur einen Adapter für deinen OBD-2 Zugang (On-Board-Diagnose).

Eine dieser Apps ist “Carly”. Sie liefert dir Informationen über die Echtzeitdaten und den Gesundheitszustand deines Wagens und bietet konkrete Wartungsmöglichkeiten an. Dein Auto springt nicht an? Einfach den Adapter anschließen und sich mal einen Überblick über die Situation verschaffen.

Übrigens ist die Carly-App in speziellen Anpassungen für Toyota, Renault, Porsche, VAG und Mercedes verfügbar, sodass sie mit ihrem eigenen OBD-Adapter perfekt auf unterschiedliche Fahrzeugmodelle eingestellt werden kann.

Falschfahrer-Checkliste: Was tun, wenn er auf der Autobahn unterwegs ist?

Es ist der Horror für jeden, der Auto fährt: Die Meldung, dass ein Falschfahrer auf der eigenen Strecke unterwegs ist. Oder: Dass man selbst zum Falschfahrer wird...

Leider hört man häufig von Falschfahrern und damit verbundenen Unfällen. Doch was kann ich tun, wenn die Meldung eines Falschfahrers im Radio läuft und ich mich genau auf diesem Abschnitt der Autobahn befinde? Oder was muss ich tun, wenn ich selbst zum Falschfahrer werde? Diesen Fragen gehen wir nach und geben euch Tipps, wie ihr in solch einer Situation reagieren könnt. Weitere Tipps dazu gibt es auch beim ADAC oder ACE.

Was kann ich tun, wenn ein Falschfahrer unterwegs ist?

Um sich selbst zu schützen, wenn ein Falschfahrer unterwegs ist, kannst du Folgendes tun:

Ruhe bewahren: Lass am besten das Radio an, um zu erfahren, ob der Falschfahrer noch unterwegs ist.

Lass am besten das Radio an, um zu erfahren, ob der Falschfahrer noch unterwegs ist. Langsamer fahren: Um keine weiteren Unfälle zu verursachen, am besten die Geschwindigkeit reduzieren.

Um keine weiteren Unfälle zu verursachen, am besten die Geschwindigkeit reduzieren. Warnblinkanlage einschalten: Damit andere auch auf die Gefahr aufmerksam werden, kannst du die Warnblinkanlage betätigen.

Damit andere auch auf die Gefahr aufmerksam werden, kannst du die Warnblinkanlage betätigen. Nicht überholen: Um einen Zusammenstoß mit dem Falschfahrer oder einen anderen Unfall zu vermeiden, ist es ratsam, während der Gefahrensituation nicht zu überholen.

Um einen Zusammenstoß mit dem Falschfahrer oder einen anderen Unfall zu vermeiden, ist es ratsam, während der Gefahrensituation nicht zu überholen. Abstand halten: Wenn du mehr Platz zwischen dir und dem Vordermann lässt, hast du einen besseren Blick auf das Fahrbahngeschehen.

Wenn du mehr Platz zwischen dir und dem Vordermann lässt, hast du einen besseren Blick auf das Fahrbahngeschehen. Rechts fahren: Nutze den Seitenstreifen oder halte ihn zumindest im Auge, um im Notfall darauf ausweichen zu können.

Wenn ein Falschfahrer auf der Autobahn unterwegs ist, solltest du möglichst rechts fahren und den Standstreifen im Blick behalten, um ausweichen zu können. IMAGO IMAGO / serienlicht

Was muss ich tun, wenn ich selbst zum Falschfahrer werde?

Du bist falsch auf die Autobahn gefahren oder wendest auf der Autobahn? Es kann manchmal schnell gehen und man wird selbst zum Falschfahrer auf der Autobahn. Auch in diesem Fall gilt es vor allem: Ruhe bewahren. Zudem solltest du auf Folgendes achten:

Einfädelungsstreifen: Vorfahrt/Geschwindigkeit

Wer auf die Autobahn fahren will, muss über die Autobahnauffahrt auf den Einfädelungsstreifen. Dort heißt es Gas geben. Wie man sich richtig auf der Auffahrt verhält, wer Vorfahrt hat, welche Geschwindigkeit erlaubt ist und weitere Fragen, erklärt die AUTO ZEITUNG in diesem Ratgeber.

Der Einfädelungsstreifen (auch Beschleunigungsstreifen genannt) an der Autobahnauffahrt bedeutet für viele – vor allem weniger routinierte – Autofahrende eine Stresssituation. Unsicherheit darüber, welche Geschwindigkeit erlaubt ist und wer Vorfahrt hat, führt häufig zu falschem oder sogar gefährlichem Verhalten beim Auffahren auf die Autobahn. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt jedoch klar vor, wie man sich richtig verhält, um zügig und sicher auf die rechte Spur zu gelangen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Verkehrsrecht Rettungsgasse bilden: Strafe/Autobahn/StVO Hohe Strafen bei Missachtung der Rettungsgasse

Verkehrspsychologe zum Autobahn-Tempolimit 130 km/h im Video:

Vorfahrt gewähren auf dem Einfädelungsstreifen

Auf dem Einfädelungsstreifen gilt § 18 Absatz 3 der StVO: Der Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn hat die Vorfahrt. Wer auf die Autobahn auffahren möchte, muss den Autos, die sich bereits auf der Autobahn befinden, also Vorfahrt gewähren. Der Beschleunigungsstreifen dient dazu, das eigene Auto an die Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs auf dem rechten Fahrstreifen anzupassen, um in eine Lücke einfädeln zu können, ohne den Verkehrsfluss zu behindern oder gar andere Verkehrsteilnehmenden zu gefährden. Dabei ist es auch erlaubt, Autos rechts zu überholen, wenn das gefahrlos möglich ist.

Verkehrsrecht Seitenstreifen befahren Gefährliche Abkürzung bei Stau

Kein Reißverschlusssystem beim Auffahren

Auf dem Einfädelungsstreifen gilt nicht das Reißverschlussverfahren. Beim Auffahren auf den rechten Fahrstreifen auf der Autobahn muss man also in eine passende Lücke einfädeln, auch bei dichtem Verkehr oder Stau.

Erlaubte Geschwindigkeit auf dem Einfädelungsstreifen

Beim Auffahren auf die Autobahn gilt § 7 Absatz 2 der StVO: Auf Autobahnen und anderen Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften darf auf Einfädelungsstreifen schneller gefahren werden als auf den durchgehenden Fahrstreifen. Die Bezeichnung Beschleunigungsstreifen ist hier also wörtlich zu nehmen. Autofahrende sollten zügig auf eine ausreichend hohe Geschwindigkeit kommen, um sich mit genügend Abstand zu anderen Autos einordnen zu können. Wer zu langsam fährt, behindert nachkommende Fahrzeuge auf der rechten Autobahnspur und kann einen Auffahrunfall verursachen.

Verkehrsrecht Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen: Die Fakten! Das bedeutet Richtgeschwindigkeit

Wenn die Länge des Einfädelungsstreifen nicht ausreicht

Sollte die Länge des Einfädelungsstreifens nicht ausreichen, um auf die erforderliche Geschwindigkeit zu kommen oder ergibt sich bis zum Ende der Auffahrspur keine Lücke zum Einfädeln, so empfiehlt die Polizei die Nutzung des anschließenden Standstreifens. Die Vorschrift der StVO, am Ende des Einfädelungsstreifens anzuhalten und auf eine Lücke zu warten, birgt ein großes Unfallrisiko und darf in diesem besonderen Fall übergangen werden. Das bestätigt auch die Polizei NRW Märkischer Kreis in ihrem Statement zum Verhalten auf der Autobahnauffahrt auf Facebook:

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Darauf beim Auffahren auf die Autobahn achten

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