Rechts überholen, Lichthupe, Radwege: Die 10 größten Verkehrs-Irrtümer

Auf der Autobahn, beim Parken, im Stau: Hätten Sie's gewusst? Die zehn größten Irrtümer im Straßenverkehr

dpa/Marcus Führer

Es gilt immer das Rechtsfahrgebot auf Autobahnen, wer auffährt, hat immer schuld, mit einem Smart darf man quer parken? Weit gefehlt! Eine Autozeitschrift hat die 10 größten Irrtümer im Straßenverkehr gesammelt.

Es gibt eine Menge Irrtümer unter Autofahrern, die sich hartnäckig halten. Die Zeitschrift "Auto Motor & Sport" hat sie zusammengetragen und zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe die zehn populärsten Irrtümer. 1. „Wer auffährt, hat immer Schuld“ Falsch: Bremst der Vordermann grundlos oder fährt er rückwärts, kann der Unfall eventuell nicht vermieden werden. Hier gilt: Zeugen suchen! 2. „Querparken ist erlaubt“ Fast falsch: Laut § 12 Abs. 4 StVO muss am rechten Fahrbahnrand geparkt werden. Die meisten Gerichte sagen: in Fahrtrichtung parallel zur Straße. Quer einparken ist daher nur erlaubt, wenn der Parkplatz entsprechend markiert ist.

Viehmann

3. „Es gilt ein Rechtsfahrgebot auf Autobahnen“ Nur bedingt: Auf Autobahnen mit drei oder mehr Spuren in einer Richtung darf auch durchgehend auf der zweiten Spur von rechts gefahren werden. Dafür muss nur „hin und wieder“ ein Fahrzeug auf der rechten Spur fahren. 4. „Rechts überholen ist verboten“ Nicht immer: Innerorts darf man auf mehrspurigen Straßen rechts überholen. Bei einem Autobahnstau oder bei Kolonnenverkehr bis zu 80 km/h darf man mit maximal 20 km/h mehr überholen. 5. „Bei Stau darf man den Standstreifen befahren“ Falsch: Der Standstreifen ist Pannenfahrzeugen vorbehalten, außer die Benutzung wird ausdrücklich erlaubt. Das gilt auch nur bis zur nächsten Ausfahrt. FOCUS Online Bußgeldrechner

Mit diesen Strafen müssen Sie rechnen, wenn Sie zu schnell fahren oder zu dicht auffahren:

Verstoß Geschwindigkeit

dichtes Auffahren (in % vom Tachowert)

dichtes Auffahren (in Metern)

Geschwindigkeitsübertretung:

Gemessene Geschwindigkeit km/h

Erlaubte Höchstgeschwindigkeit km/h

Ort innerhalb

außerhalb einer geschlossenen Ortschaft Zu geringer Abstand bei einer

Geschwindigkeit von bis 80 km/h über 80 km/h über 100 km/h über 130 km/h Abstand betrug weniger als 50% 40% 30% 20% 10% des halben Tachowerts Zu geringer Abstand

Geschwindigkeit km/h

Abstand m

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6. „Das StVO-Schild auf Parkplätzen gilt“ Falsch: Den Geltungsbereich der für den öffentlichen Verkehr gedachten StVO kann ein Betreiber nicht auf seinen Parkplatz ausdehnen. Auf privaten Parkplätzen zählen Fahren mit Schrittgeschwindigkeit und gegenseitiges Verständigen. 7. „Lichthupe bedeutet immer Nötigung“ Fast falsch: Wer außerorts überholen möchte, darf dies kurz per Lichthupe anzeigen. Wer dabei zu dicht auffährt, begeht jedoch eine Nötigung. Mehr zu diesem Thema finden Sie auch hier. 8. „Verbandskästen können ablaufen“ Stimmt auch nicht. Nur Teile wie zum Beispiel sterile Kompressen unterliegen einem Verfallsdatum. Diese muss man nach Ablauf des Datums ersetzen. Video: Section Control - neue Kontroll-Methode

9. „Ein Bus mit Warnblinklicht darf nicht überholt werden“ Der haltende Bus darf mit Schrittgeschwindigkeit überholt werden. Aber: Auch der Gegenverkehr darf beim Passieren nicht schneller als sieben km/h fahren. 10. „Radfahrer müssen den Radweg benutzen“ Falsch: Nur dort, wo Schilder mit Fahrradzeichen stehen, muss der Radweg auch genutzt werden. Mehr zum Thema finden Sie hier . Video: "We call it Rechtsfahrgebot - deutsche Autobahn für Ausländer erklärt

Bußgeld Überholen

Was ist beim Überholen erlaubt?

Was ist beim Überholen erlaubt? Überholverstöße häufen sich im deutschen Straßenverkehr, da das Überholen ein ganz alltäglicher und zugleich riskanter Vorgang ist. Dazu kommt, dass vielen Fahrern die genauen Richtlinien für korrektes Überholen nicht oder nur unvollständig bekannt sind. Wie überholt man also richtig? Sobald man neben einem Kraftfahrzeug in gleicher Richtung vorbeifährt, zählt dies als Überholen.

Steht oder hält das andere Fahrzeug, kann es sich auch um reines "Vorbeifahren" handeln, das im Verkehrsrecht als ein vom Überholen separater Prozess behandelt wird. Überholen ist dann erlaubt, wenn es durch kein Überholverbot untersagt wird. Auch Überholen auf rechter Spur ist generell nicht erlaubt. Auch wenn noch nicht einmal in die andere Spur eingefahren wurde, kann das Manöver schon als Überholen gewertet werden. Denn der Überholprozess beginnt bereits, wenn das eigene Fahrzeug an dem Überholten vorbeizieht und - auch auf der anderen Spur - vor diesem fährt. Es gibt des Weiteren bestimmte Fahrzeuge, die nie überholt werden dürfen. So z.B. Busse, die mit eingeschalteter Warnblinkanlage halten. Um sicher und legal zu überholen, muss der Überholende einerseits wesentlich schneller fahren, als der Überholte, andererseits ist auch die Verkehrslage wichtig. Die Fahrbahn muss ausreichend breit sein und die Sichtverhältnisse müssen eine gute Einschätzung des Gegenverkehrs ermöglichen. Zudem muss der Überholende während des gesamten Vorgangs sicherstellen, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet wird. Regeln beim überholt werden Auch für den Überholten gelten laut StVO bestimmte Regeln. Denn dieser kann durch falsches Verhalten einen sonst ordentlichen Überholvorgang erschweren und dadurch den Verkehr gefährden. Es ist somit nicht erlaubt, die eigene Geschwindigkeit zu erhöhen, während man überholt wird. Wer sich nicht an diese Regelung hält, kann mit einem Bußgeld von 30 Euro bestraft werden. Außerdem darf man sich als Überholter nicht so verhalten, dass der Überholende dadurch behindert oder gefährdet wird. Um das sicherzustellen, sollten Überholte sich während des Vorgangs möglichst weit auf der rechten Seite der Fahrbahn halten. Das lässt dem Überholenden ausreichend Platz und minimiert so das Unfallrisiko.

Rechts überholen Auf rechter Spur zu überholen ist eine oft gesehene Ordnungswidrigkeit, da für rechtsspurige Fahrer ein generelles Überholverbot gilt. Rechts überholen außerorts wird besonders streng bestraft, da durch dieses Verhalten unnötig riskante Situationen hervorgerufen werden. Es gibt jedoch auch einige Sonderfälle, in denen rechts überholt werden darf. Zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf der linken Spur sein Tempo plötzlich drosselt. Solche Details können unter Umständen dazu führen, dass ein Bußgeldbescheid wegen ordnungswidrigem Überholen ungültig wird. Wir beraten Sie gerne zur Anfechtung Ihres Bußgeldbescheides, wenn Sie vermuten, dass in Ihrem Fall ein besonderer Umstand vorliegt. Rechts überholen innerorts ist nur in seltenen Fällen erlaubt und wird so meistens mit einem Bußgeld belangt. Eine Ausnahme ergibt sich z.B. wenn für eine Richtung mehrere Fahrstreifen gegeben sind. Auch im Bereich von Ampeln darf ggf. rechts schneller gefahren werden.

Häufige Fehler beim Überholen Nicht wesentlich schneller fahren als der Überholte - ein weiterer Fehler der mit Bußgeldern und Punkten bestraft werden kann. Auf der sicheren Seite ist, wer während des Überholvorgangs mindestens 20 km/h schneller fährt, als der überholte Fahrer. Wenn das eigene Fahrzeug bspw. nicht in der Lage ist, angemessen schnell an dem anderen vorbeizuziehen, sollte vom Überholen abgelassen werden, da sich sonst gefährliche Situationen und u.U. folgenschwere Unfälle ereignen können. Zudem wird die Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer aufgrund des Überholmanövers mit Bußgeldern und ggf. weiteren Strafen geahndet. Während des gesamten Überholvorgangs muss sichergestellt werden, dass die sich die Bedingungen für ein gefahrloses Überholen eignen. Dazu müssen andere Verkehrsteilnehmer, wie auch die generelle Situation wie z.B die Sichtverhältnisse und der Fahrbahnzustand berücksichtigt werden. In manchen Situationen halten es Autofahrer für angebracht, einem Fahrer, der gerade jemanden überholt, direkt hinterherzufahren. Sie meinen dann, der Vorausfahrende hätte den entgegenkommenden Verkehr vermutlich richtig eingeschätzt und es würde sicherlich noch für einen selbst reichen, rechtzeitig in die eigene Spur zu wechseln. Von diesem "Anhängen" sei dringend abgeraten, da hier ein sehr hohes Unfallrisiko entsteht. Oft mag es sein, dass dem ersten Überholenden noch genug Zeit zum Einscheren bleibt, die zusätzliche Zeit die der darauffolgende Fahrer braucht wird allerdings oft unterschätzt. Deswegen sollte immer einzeln überholt werden, so hat jeder Fahrer ausreichend Möglichkeiten, die Verkehrslage richtig einzuschätzen.

Falsch überholt - Was sind die Bußgelder? Die Bußgelder für rechtswidriges Überholen reichen von 30 Euro bei dem Überholen auf rechter Spur (innerorts) bis hin zu 150 Euro, wenn im Überholverbot und bei unklarer Verkehrslage überholt wurde. Noch teurer wird es, wenn durch den Überholvorgang Sachschäden entstanden sind oder andere gefährdet wurden. Dann können Bußgelder von bis zu 300 Euro, sowie Punkte und Fahrverbote drohen. In besonders drastischen Fällen kann es auch zu Freiheitsstrafen von bis zu 5 Jahren kommen und der Führerschein entzogen werden. Die Strafen fallen stellenweise entsprechend hart aus, da falsches Überholen außerhalb geschlossener Ortschaften einer der häufigsten Auslöser für Unfälle ist. Genaue Informationen zu den einzelnen Verstößen und Bußgeldern finden Sie in der Bußgeldtabelle oben.

Wann darf nie überholt werden? Neben dem beschilderten Überholverbot gibt es eine Reihe an Gefahrensituationen, in denen generell vom Überholen abgeraten wird oder dieses sogar verboten ist. Dies ist unabhängig von der Beschilderung und hängt von der Einschätzung des Fahrers, sowie der jeweiligen Verkehrslage ab. Generell gilt, lieber vom Überholen abzulassen, wenn die Bedingungen nicht eindeutig, klar und sicher erscheinen. In manchen Fällen lässt die aktuelle Verkehrslage dies nicht zu und selbst das Fahrverhalten des Vorausfahrenden kann achtsame Verkehrsteilnehmer vom Überholen abbringen. Ist eine Gefährdung der restlichen Fahrer durch den Überholvorgang nicht auszuschließen, sollte man das Überholen auch unterlassen. Solange hier Zweifel bestehen, ist das Überholen nämlich verboten. Ein weiteres Beispiel sind gewisse Witterungsbedingungen, die einen sicheren Überholvorgang erschweren. Ist die Sicht durch Nebel, Schneefall oder Regen eingeschränkt, sollte auf Überholmanöver verzichtet werden. Dasselbe gilt, wenn die Fahrbahn durch bspw. Eis oder Nässe beeinträchtigt ist. Zum Schutz von Passanten herrscht zudem an Fußgängerüberwegen ein allgemeines Überholverbot. Die Fußgänger wären ansonsten hinter dem überholten Fahrzeug kaum oder garnicht zu sehen und würden sehr schnell in Gefahr geraten, sobald Fahrer nach dem Vorbeiziehen auf den Überweg auffahren. Wenn der entgegenkommende Verkehr nicht weit genug vorausgesehen werden kann (z.B. in Kurven), ist vom Überholen abzuraten, da auch hier die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Unfall zu verursachen in die Höhe geht. Ist zwischen den beiden Spuren eine durchgezogene Linie markiert, bedeutet dies, dass nicht in die andere Spur eingefahren werden darf. Somit ist auch das Überholen auf solchen Straßen nicht erlaubt. Das Überfahren einer durchgezogenen Linie kostet grundsätzlich ein Bußgeld von 10 Euro. Wird wiederum beim Überholen eine durchgezogene Linie überfahren, sind es schon 30 Euro Bußgeld.

Sonderfälle beim rechts überholen Das Überholen auf rechter Spur gilt in den meisten Fällen als Überholen im Überholverbot. Wer hier erwischt wird, muss innerorts ein sog. Verwarngeld von 30 Euro bezahlen. Außerorts kommt es hingegen zu einem Bußgeld in der Höhe von 100 Euro und dazu einem Punkt in Flensburg. Neben dem Fall von stehenden Fahrzeugen an Ampeln oder der Situation, dass Fahrzeuge auf linker Spur ihre Geschwindigkeit plötzlich reduzieren, gibt es noch einige weitere Spezialfälle in denen es erlaubt ist, rechts zu überholen. Wie so oft gibt es für innerorts und außerorts abweichende Regeln. Innerorts ist es bspw. erlaubt, rechts zu überholen, wenn sich auf der Fahrbahn Pfeile befinden, die auf derselben Höhe liegen, aber in unterschiedliche Richtungen zeigen. Sind mehrere Spuren vorhanden, die in dieselbe Richtung gehen, greift das Überholverbot auf rechter Spur ebenfalls nicht immer. Linksabbieger dürfen hier durchaus auch rechts überholt werden, da sonst der Verkehrsfluss unnötig aufgehalten werden würde. Innerorts sind außerdem an manchen Stellen mehrere Fahrstreifen für dieselbe Richtung markiert. Auf solchen Straßen ist es PKW-Fahrer erlaubt, auch auf dem rechten Fahrstreifen zu überholen. Außerorts hingegen gibt es zum Beispiel auf der Autobahn bestimmte Situationen, in denen es erlaubt ist, auf rechter Spur zu überholen. Ein solcher Fall tritt ein, wenn der Verkehr auf der linken Spur besonders langsam voran geht oder auch ein Stau herrscht. Solange sich die Geschwindigkeit der linksfahrenden Autos unter 60 km/h hält, darf rechts überholt werden. Allerdings ist hierbei dennoch eine gewisse Vorsicht geboten: Während des Überholens darf in einer solchen Situation nicht schneller als 20 km/h über der Geschwindigkeit der links fahrenden Verkehrsteilnehmer gefahren werden. Für den Beschleunigungsstreifen auf Autobahnen gilt ebenso eine Sonderregelung. Um das Auffahren auf die Autobahn zu erleichtern ist es auch hier gestattet, Fahrzeuge auf der linken Spur zu überholen. Aber Achtung: Es gibt immer wieder Autofahrer die meinen, sie könnten sich diese Regel zunutze machen und den Beschleunigungsstreifen für Überholmanöver verwenden, obwohl sie sich bereits auf der Autobahn befinden und ihn nicht zum Auffahren benötigen. Ein solches Verhalten wird nicht toleriert. Die Erlaubnis zum rechts überholen auf dem Beschleunigungsstreifen gilt eben nur für Fahrer, die diesen tatsächlich zum Auffahren auf die Autobahn benötigen.

Überholverbote für LKW Wer mit einem LKW überholt, trägt besonders hohe Verantwortung. Die Fahrzeuge bringen ein großes Gewicht mit und sind weniger schnell und wendig als PKW. Auf Autobahnen kommt es stellenweise vor, dass LKW Fahrer einen anderen überholen wollen. Dies gestaltet sich als langwieriger Prozess, während dem andere Verkehrsteilnehmer warten und zuschauen müssen. Dies wird dann gerne auch als "Elefantenrennen" bezeichnet, denn ein LKW hat nicht dieselbe Möglichkeit auf kurzer Distanz zu beschleunigen wie ein PKW. Das Überholmanöver des LKW ist in einem solchen Fall allerdings verboten und wird als Ordnungswidrigkeit angesehen. Der restliche Verkehr wird nämlich durch diesen Vorgang stark behindert. Es gibt für LKW allerdings kein generelles Überholverbot. Vielmehr gibt es einige Regeln, die LKW Fahrern ein rechtmäßiges überholen ermöglichen.

Muss man in der praktischen Prüfung überholen?

Grüße,

ich selber habe jetzt seit 7 Jahren die Fahrerlaubnis für PKW (Führerschein).

habe gestern schon eine ähnliche Frage gestellt aber mich nicht korrekt ausgedrückt!

Meine eigentliche Frage :)

Zitat von anderen User: es ist egal wie langsam die links fahren.

Also wenn ein anderer Autofahrer ganz links auf der 3 Fahrspur sagen wir NUR 130 km/h fahren würde und pummelt zwecks Geschwindigkeit.

Ganz links gibt es dann kein überholen mehr von links zwecks Leitplanke.

Dann darf man diesen Fahrer der nur 130 km/h fährt auf der dritten ganz linken Spur NICHT überholen wenn man auf der ersten Spur ganz rechts oder mittig fährt als Fahrer.

Da dies dann ein rechts überholen wäre.

Mit den 130 km/h ganz links habe ich extra bissel drastisch beschrieben.

Kumpel der Motorrad und Auto fährt kann auf den ersten ganz rechten oder mittigen Streifen auch 200 km/h fahren. Weil wenn die anderen auf den ganz äußeren also ganz linken Streifen langsamer fahren.

Weil ganz links außen gibt es kein überholen mehr von links da Leitplanke!

Und das hat mich verwirrt.

Man darf doch nicht ganz rechts schneller als die in der Mitte und ganz links fahren.

Weil das ist dann ja RECHTS überholen!

Mittel Spur leuchtet mir ein, den kann man ja über die dritte Spur überholen ( links überholen ).

Da hat Kumpel gekontert, klar wenn die ganz links pennen und NUR 130 km/h fahren würden.

Weil überholen geht ja NICHT, da als nächstes die Leitplanke Grüßen lässt.

Was soll man da dann machen, außer rechts zu überholen!?

Eure Meinung dazu.

Mir wurde in der Fahrschule erklärt und das sagen auch alle Kumpels so.

ERSTE Fahrspur ganz rechts auf Autobahn: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit da dort eh immer LKW rumkriechen.

ZWEITE Fahrspur mittig auf Autobahn ab 130 km/h ( mittige Fahrspur )!

DRITTE Fahrspur ganz links ( letzte Spur ) locker 170 km/h oder noch mehr ( das was halt das Auto oder Motorrad hergibt!

Alles andere wäre dann ja auch rechts überholen!

Weil man ja zügig überholen sollte auf Autobahn und rechts auf der LKW Fahrspur mit 80 km/h den Trucks hinterher schleifen kann/muss/darf.

wie schnell fahrt Ihr auf den letzen linken äußersten Streifen auf Autobahn?

und ein Überholvorgang also den rechten Streifen verlassen dürfte nur 20 Sekunden, 45 Sekunden dauern und dann sollte man wieder ganz rechts sich einordnen!

ständiges mittig und links fahren geht ja nicht ( leuchtet ja ein )

aber wielange darf man zum überholen auf Autobahn ansetzen ( 20 sek oder 45 sek ). Weil manche Auto oder Bike Fahrer fahren Kilometerlang auf den ganz linken oder mittigen streifen und fahren NICHT rechts ( LKW Fahrspur ).

Sagt mal eure Meinungen! :)

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