Enthüllt! Diese Autos haben die wenigsten Pannen

Der Toyota Aygo bleibt am seltensten liegen.

Der deutsche Autofahrerklub ADAC hat seine alljährliche Pannenstatistik veröffentlicht. Am seltensten bleibt der Toyota Aygo liegen, der Smart Forfour hingegen bereitet häufig Probleme.

Die Pannenstatistik des ADACbringt's an den Tag: Toyota Aygo bleiben am seltensten wegen Defekten liegen. Als klarer Verlierer in der Klasse der Kleinstwagen erwies sich der Smart Forfour, wo vor allem die Baujahre 2015 und 2016 Probleme bereiten.

Überraschend viele Sieger gibt's bei den Kleinwagen, nämlich Audi A1, Citroen C3, Fiat Punto, Honda Jazz, Mazda CX-3, Mini, Mitsubishi Space Star, Peugeot 2008, Renault Captur, Suzuki Vitara und Toyota Yaris.

Die Bilder des Tages

Was bedeutet Digitalisierung in der Automobilbranche?

Traditionelle Automobilhersteller wie Volkswagen stehen im Zuge der Digitalisierung vor ganz neuen Herausforderungen. Wenn sie Zukunftstrends wie Vernetzung, Autonomes Fahren oder E-Mobilität nicht verpassen möchten, müssen sie jetzt umdenken.

Squared Online Absolventin und Stipendiatin Valerie Wittkugel, Logistikplanerin bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, spricht über die Herausforderungen und Chancen der Branche:

Valerie, was genau machst du bei Volkswagen Nutzfahrzeuge?

Seit meinem Abschluss habe ich meine Position bei Volkswagen Nutzfahrzeuge innerhalb des Teams gewechselt. Heute bin ich in der Customized Solution im Bereich Produktion tätig. Bei uns dreht sich alles um das, was customized, sprich individualisiert ist. Als Unterstützung vom Fertigungsleiter kümmere ich mich dabei vor allem um übergeordnete strategische Themen. Ich bin seit zweieinhalb Jahren bei Volkswagen Nutzfahrzeuge tätig und habe hier zuvor auch mein duales Bachelorstudium absolviert.

Wie kam es zu deiner Entscheidung, an Squared Online teilzunehmen?

Bereits während meines dualen Bachelor Studiums bei Volkswagen Nutzfahrzeuge habe ich gemerkt, dass mich der Bereich Marketing sehr interessiert. Das Thema konnte ich dann auch durch einen einjährigen Master im Ausland vertiefen. Ich wusste damals schon, dass ich irgendwann ins Marketing wechseln möchte. Nach meinem Abschluss habe ich mich dann aber zunächst für den Produktionsbereich entschieden. Ich wollte erst einmal lernen, was alles dazugehört und welche Prozesse involviert sind, um ein Auto zu bauen. Nichtsdestotrotz finde ich den Bereich Marketing natürlich immer noch super interessant und wollte speziell auch den Draht zum Digitalen Marketing aufrechterhalten. Durch Zufall habe ich dann beim Googeln das Digital Marketing und Leadership Programm gefunden. Die Kursinhalte wie beispielsweise "Disruptives Denken" oder "Markendenken" haben mich sofort angesprochen und begeistert.

Was hat dir an dem Programm besonders gut gefallen?

Bereits vor dem Programmstart war ich total gespannt was mich erwarten wird. Meine positive Erwartungshaltung wurde dann sogar sehr schnell übertroffen. Ich lernte während des Programms nicht nur äußerst viel über Digitales Marketing, sondern auch viel darüber hinaus, was ich für meinen Berufsalltag mitnehmen konnte. Enorm spannend fand ich z. B. die virtuelle Teamarbeit während der Projektarbeiten, die in Zukunft immer wichtiger wird, mit der ich aber bis vor dem Programm noch nicht konfrontiert wurde. Am Anfang kostet es schon Überwindung ausschließlich über Google Hangouts, Skype & Co miteinander zu kommunizieren und gemeinsam an Projekten zu arbeiten, ohne sich vorher überhaupt persönlich zu kennen. Doch diese Erfahrung hat mich persönlich sehr bereichert, da ich gelernt habe wie man sich in einem virtuellen Team organisiert und gemeinsam ans Ziel kommt. Der branchenübergreifende Austausch mit Menschen aus anderen Unternehmen mit anderen Einblicken war darüber hinaus auch sehr bereichernd.

Was hat sich seit deinem Abschluss persönlich und beruflich verändert?

Ich habe noch einmal festgestellt, wie unheimlich schnell sich die Welt verändert und dass wir schauen müssen, wie wir uns ständig weiterentwickeln können, um Schritt zu halten. Deshalb abonniere ich seitdem etliche Newsletter, höre Podcasts oder lese und informiere mich viel mehr zu allen möglichen, neuen und spannenden Themen. Beruflich hat sich darüber hinaus für mich bereits einiges während der Zeit bei Squared Online verändert.

Denn auch Volkswagen Nutzfahrzeuge hat erkannt, dass wir einen Wandel benötigen. So wurde z. B. ein Programm ins Leben gerufen, bei dem ich die Chance erhielt, mich bei einer sogenannten "Change Agent Learning Journey" weiterzuentwickeln und den Kulturwandel in unserem Unternehmen zu unterstützen. Als ich mich auf das Programm bewarb, musste ich ein Video auf Englisch einreichen, in dem ich meine Motivation für die Teilnahme begründet habe. Dabei ging es auch um meine persönlichen Ideen für die Zukunft von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Beispielsweise: Wie kommen wir aus den Silos heraus? Wie können wir in der täglichen Arbeit mehr Risiken nehmen? Und wie können wir zukünftig noch mehr junge Talente für uns gewinnen? Bei diesen Fragestellungen konnte ich sehr gut auf das zurückgreifen, was wir bei Squared Online behandelt haben. Die Antworten auf diese Fragen, sind mir so überhaupt nicht schwergefallen.

Welche Chancen und Herausforderungen siehst du in der Digitalisierung der Automobilbranche?

In meinem Arbeitsalltag bei Volkswagen Nutzfahrzeuge beobachte ich immer wieder, dass bei Unternehmen dieser Größe Prozesse doch immer wieder ziemlich starr und unflexibel sein können. Im Vergleich zu vielen Startups, die mittlerweile überall hochkommen, sehe ich: Wir müssen schneller und agiler werden. Wir müssen umdenken. Auf der anderen Seite gibt es natürlich einen guten Grund, warum es uns, Mercedes & Co überhaupt gibt. Denn als Automobilhersteller haben wir jahrzehntelang eine nicht zu unterschätzende Erfahrung aufgebaut. Es müssen nun also Wege gefunden werden, die das Gute von beiden Seiten zusammenbringen. Das ist eine große Herausforderung. Der Kulturwandel und viele weitere Zukunftsthemen sowie Innovationen sind für die Zukunft der Automobilhersteller entscheidend.

Darüber hinaus stellt sich mir allerdings noch die Frage: Reicht das aus und sind wir schnell genug? Auch das Thema Know-how knüpft sich hier an. Unsere Kernkompetenz ändert sich durch die zunehmende Digitalisierung nämlich auch. Während es früher nur darum ging, Autos zu bauen, sprechen wir mittlerweile über Themen wie Vernetzung, Autonomes Fahren oder E-Mobilität. Dieses neue Know-how muss ein Unternehmen erst einmal ausbauen. Es stellt sich somit die Frage, wie wir mit dieser Situation umgehen. Ich denke, dass eine Chance z. B. darin besteht, mit Startups zu kooperieren. Das gesamte Thema Kultur und Change ist eine riesige Herausforderung. Aber die Chancen sind enorm, wenn wir die digitale Transformation meistern. Ich denke nicht, dass sich die traditionellen Automobilhersteller den Markt einfach wegnehmen lassen. Die zunehmende Digitalisierung in der Automobilbranche wird einfach äußerst spannend werden.

"Während es früher nur darum ging, Autos zu bauen, sprechen wir mittlerweile über Themen wie Vernetzung, Autonomes Fahren oder E-Mobilität. Dieses neue Know-how muss ein Unternehmen erst einmal ausbauen. Es stellt sich somit die Frage, wie wir mit dieser Situation umgehen?"

Valerie Wittkugel, Volkswagen Nutzfahrzeuge

Wie stellst du dir die Zukunft der Mobilität vor?

Das gesamte Thema der geteilten Mobilität, sprich Car-Sharing, ist in diesem Zusammenhang für mich ein wichtiges Stichwort. Ich persönlich habe z. B. gar kein Auto mehr, weil ich in der Stadt keines brauche. Stattdessen fahre ich jeden Tag mit dem MOIA Shuttle des Volkswagen Konzerns, welches gerade in Hannover getestet wird, zur Arbeit. MOIA bietet eine On-Demand Mobilitätslösung, die einfach super praktisch und bequem ist: Via App bestellst du einen Shuttle, der dann meist in 5-10 Minuten bei dir ist und dich zu deinem Wunschziel bringt. Du musst dich auch nicht um die Bezahlung kümmern, das geschieht alles über die App.

Neben der Fragestellung ob Autos in der Zukunft den gleichen Stellenwert haben werden, denke ich, dass es in Zukunft immer mehr um ein wirkliches Erlebnis beim Fahren geht. So habe ich im Internet beispielsweise von Konzepten von Wettbewerbern gelesen, bei denen du zukünftig, wenn du von A nach B fährst, dir z. B. währenddessen Sportschuhe aussuchen oder die Fingernägel lackieren lassen kannst. Alles sehr abgespaced, aber alles auch irgendwie cool und viel effizienter. Ich glaube, darum geht es: deine Zeit auch wirklich für dich zu nutzen.

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Und wem würdest du die Teilnahme an dem Digital Marketing und Leadership Programm empfehlen?

Man sollte nicht glauben, dass es sich bei dem Programm um einen Spaziergang handelt. Natürlich kann jeder für sich abwägen, wie viel Zeit und Energie er da reinsteckt. Ich bin der Meinung, dass man am meisten mitnehmen kann, wenn man sich wirklich in die Inhalte vertieft und sich engagiert, da das Programm so viel zu bieten hat. Deshalb ist es sinnvoll, dass jeder, der an Squared Online teilnehmen möchte, viel Motivation mitbringt und vielleicht auch etwas im Leben verändern möchte. Grundsätzlich kann aber jeder von dem Programm profitieren, da es durch die verschiedenen Modulinhalte ein sehr breites Spektrum abdeckt und aktuelle Einblicke liefert, was gerade in der Online Marketing Welt und darüber hinaus relevant ist.

Die Zukunft der Automobilindustrie - Digitalisierung

Die globalisierte Welt von heute stellt neue Herausforderungen an die Automobilunternehmen. Die Situation kennzeichnet sich einerseits durch harte Preiskämpfe, instabile Ressourcenversorgung und Reaktion auf die Folgen der Pandemie. Von der anderen Seite, verändern sich die Kundenerwartungen. Digitalisierung der Automobilbranche gibt den Unternehmen die Chance, in dieser Situation effiziente Lösungen zu finden und konkurrenzfähig zu bleiben.

Was bedeutet die Digitalisierung in der Automobilbranche?

Die Digitalisierung ist für die Automobilbranche von großer Bedeutung. Automobilunternehmen führen heute digitale Technologien in alle ihre Prozessen ein: vom Produktdesign und der Entwicklung, der Beschaffung, der Produktion, der Lieferung bis hin zu Marketing und Vertrieb.

Die Digitalisierung der Automobilindustrie bedeutet nicht nur die Implementierung von neuen Services, sondern auch die Umsetzung von neuen Geschäftsmodellen. Dabei helfen digitale Technologien wie Internet of Things oder Blockchain.

Die Anwendung von neuen digitalen Technologien hilft erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Lieferanten, Herstellern und Kunden zu bauen, die Daten schnell auszutauschen, Planung und die Kapazitäten zu verbessern.

Schauen wir nun auf einigen Beispielen, wie die Automobilunternehmen Digitalisierung und Datenanalyse für die Optimierung ihrer Prozesse nutzen.

Beispiele der Digitalisierung der Automobilbranche in Deutschland

Die deutschen Automobilhersteller haben die Wichtigkeit der digitalen Transformation erkannt und die Digitalisierung als einen Megatrend identifiziert.

Das Autokonzern BMW setzt die Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) zusammen mit intelligenter Datenanalyse in seinen Produktionsprozessen ein, um die wiederkehrende Muster im Produktionsprozess anhand der in Echtzeit gesammelten Daten zu erkennen, eine kontinuierliche Optimierung zu unterstützen und ein klareres Bild des gesamten Fertigungsprozesses zu erhalten. Dies hilft die Produktion der Fahrzeuge effizienter zu gestalten.

Mercedes-Benz, ein weiterer Gigant der deutschen Automobilindustrie, wollte die Emission von den klimarelevanten Gasen und die Menge an Sekundärmaterial in der Lieferkette von Batteriezellenherstellern verfolgen. Dafür haben sie beschlossen, mit einem IT-Start-up Circular zusammenzuarbeiten und die Blockchain-Technologien zu nutzen.

Viele andere Automobilunternehmen gehen jetzt Partnerschaften mit IT-Unternehmen ein. Es gibt aber auch andere Kooperationsvarianten, hier ist die Zusammenarbeit von Cisco und Oxbotica, einem IT-Unternehmen für autonome Fahrzeuge, zu nennen. Beide Firmen haben sich zusammengetan, um eine offene Roaming-Plattform zu bauen. Mit dieser Lösung ist ein sicherer nahtloser Austausch von großen Datenmengen durch autonome Fahrzeuge während der Fahrt möglich. Dabei erfolgt dies auf eine kostengünstige Weise.

Weitere Beispiele der Digitalisierung der deutschen Automobilbranche sind:

Vernetzte Fahrzeuge,

Intelligente Routenplanung auf Basis von Livedaten,

Car-to-Car-Kommunikation für eine schnelle Übermittlung von Daten in Echtzeit,

Digitale Verarbeitung von Sensordaten,

Maschinelles Lernen,

Überwachungs- und Vorhersagetechnologien.

Die ACES-Transformation

Die vier Bestandteile der digitalen Transformation der Automobilbranche sind: Autonomous, Connected, Electric und Shared (ACES).

Dafür muss die Automobilbranche viele Aspekte bewältigen. Hier sind die wachsende Komplexität der Fahrzeuge, Vernetzung und Infrastruktur, Anforderungen der Sicherheit, IT-Backend, E-Autos und Wechsel zu den Cloud- Lösungen zu nennen.

Die Automobilunternehmen bedürfen starke IT-Kompetenzen, um ein neues Herangehen bei der Produktentwicklung anwenden zu können. Sie brauchen auch eine neue Produktionsstrategie, die die Zusammenarbeit mit IT-Unternehmen mit relevanten Erfahrungen einschließt.

Bedeutung der digitalen Transformation für Marketing in der Automobilbranche

Bei einem richtigen Herangehen können Marketing und Vertrieb stark von der Digitalisierung der Automobilbranche profitieren. Durch die Datenanalyse der Customer Journey von Kunden aus sozialen Medien, Web- und Mobilplattformen können die Autohersteller neue Ideen für Marketing finden.

Laut einer Studie von Google kann es bei einem Kunden bis zum Autokauf zu mehr als 900 digitalen Interaktionen mit der Automobilfirma kommen. Dies gibt dem Unternehmen mehr als 900 Chancen, mehr wertvolle Kundendaten zu bekommen, was für eine richtige Personalisierung dienen kann.

Wie gesagt, verändern sich heute die Kundenerwartungen ständig. Die Kunden haben neue Anforderungen zur Informationen, benötigen mehr Interaktivität und Kreativität der Inhalte. Nur genaue Analyse der Kundendaten kann helfen, richtige Entscheidungen zu treffen, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und sie zum Kauf zu motivieren.

Mobility as a Service – wachsender Trend in Digital Automotive

Nach Daten vieler Studien verliert heute das Fahrzeug im Alltag an Relevanz. Dabei nimmt Mobilität eine zentrale Rolle für die gesamte Branche ein. Hier spricht man von Mobility as a Service (MaaS). Mobility as a Service bedeutet, dass die Fahrzeuge nicht mehr verkauft werden, sondern Mobilität als eine Dienstleistung den Kunden angeboten wird.

Diese Dienstleistung stellt neben dem öffentlichen Verkehr und Taxi eine Möglichkeit für ganz neue Geschäftsmodelle dar, zum Beispiel wie das free-floating Carsharing. Der Kunde kann mit einer App in seinem Smartphone ein passendes Fahrzeug finden, verschiedene Infos dazu bekommen, das Navi-System vorprogrammieren, und das Fahrzeug mieten.

Eine andere Art von Mobility as a Service ist das Ride Pooling. Hier geht es um einen Linienbus mit flexiblen Haltestellen. Der Kunde kann wiederum über eine App seine Route auswählen, und die Information wird mit Hilfe eines Algorithmus zu gemeinsamen Fahrten mit anderen Kunden mit ähnlichen Anfragen sehr schnell gebündelt. Es ist nachhaltiger, als ein Privatauto zu fahren, und dabei viel günstiger.

Die Kunden möchten bequemer, umweltfreundlicher und mit weniger Stress mobil bleiben.

Die Idee, die ziemlich aktuell für die nächsten Jahre zu sein scheint, besteht darin, dass das Auto zum Teil eines multi-modalen Verkehrskonzepts wird. Dabei gibt ein Smart-Device dem Nutzer Informationen darüber, mit welchen Verkehrsmitteln man am schnellsten und ökologischsten von A nach B kommt.

Fazit

Die Automobilindustrie steht heute vor einem Paradigmenwechsel bei allen Prozessen: es werden datengesteuerte und intelligente Herangehen bei Entwicklung, Produktion, Lieferung, Vertrieb und Marketing angewendet. Die Branche muss die digitale Transformation mit einem klaren Fokus auf integrierte Systemlösungen, Datenmanagement und Analytik beschleunigen. Die Digitalisierung kann einen Mehrwert für die Automobilbranche schaffen, indem sie die Form der gesamten automobilen Wertschöpfungskette verändert, denn sie sorgt für mehr Effizienz und Kosteneinsparungen.

Bei der Einführung der digitalen Technologien in ihren Prozessen benötigen die Unternehmen aus der Automobilindustrie agile Zusammenarbeit mit erfahrenen IT-Partnern. Wenn Sie auf der Suche nach einem Entwickler der intelligenten Lösungen für Ihr Unternehmen sind, nehmen Sie Kontakt mit SCAND auf. Unsere Experten verfügen über relevante Kenntnisse und Erfahrung in der Softwareentwicklung für die Automobilbranche. Wir sind motiviert, Sie bei Entwicklung der besten IT-Produkte für Ihre Kunden zu unterstützen.

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