Großer ADAC-Test: Diese Auto-Modelle haben die meisten Pannen

Grundlagen der Pannenstatistik

Top- und Flop -Modelle

-Modelle Fazit

Eine Panne zu haben, ist für niemanden angenehm. Eine Statistik des ADAC zeigt, dass die Automarke und das Modell einen Faktor dafür bilden, wie häufig du von einer Panne betroffen bist.

Die Pannenstatistik nach Automodellen

Der ADAC erhebt seit 1967 jedes Jahr eine Pannenstatistik, um unter anderem die Ursachen von Pannen näher zu beleuchten. Wie auch in den Jahren davor war bei den Ursachen im Jahr 2021 die Autobatterie mit 46,2 % ganz weit vorne. Doch nicht nur die Ursachen selbst wurden in der Statistik festgehalten: Das Modell des Autos zeigte einen weiteren wichtigen Faktor für die Wahrscheinlichkeit einer Panne auf.

Ausgewertet wurden 22 Marken, welche sich noch einmal in 132 Fahrzeugreihen aufgliedern. Unter den Modellen befinden sich Kleinstwagen, Kleinwagen, Autos der unteren Mittelklasse, der Mittelklasse, der oberen Mittelklasse sowie Vans und Transporter. Anhand der Pannen pro 1000 zugelassener Fahrzeuge wurde anschließend eine Tabelle erstellt, welche visualisiert, wie zuverlässig die Modelle je Erstzulassungsjahr sind. Autos, die in die Statistik aufgenommen wurden, mussten folgende Voraussetzungen erfüllen:

Eine nicht selbst verschuldete Panne im Laufe des Jahres 2021

Ein Alter von 3 bis 10 Jahren

In einem der Zulassungsjahre mindestens 10.000 Exemplare verkauft und angemeldet

Top- und Flop-Modelle

Besonders positiv fällt bei den Kleinstwagen nur der 2016 zugelassene Toyota Aygo auf. Schaut man bei den Kleinstwagen auf die negativen Zahlen, fällt vor allem der smart forfour auf. Bei den Kleinwagen floppen der Hyundai i20 aus den Zulassungsjahren 2012 bis 2014 sowie der Renault Clio aus den Zulassungsjahren 2014 und 2015. Die Top-Modelle bei den Kleinwagen sind der Audi A1, der MINI MINI, der Renault Captur und der Suzuki Vitara in allen Zulassungsjahren.

Der Statistik kannst du entnehmen, welche Modelle als zuverlässig gelten und welche nicht. CC0 / Pixabay / stux

In der unteren Mittelklasse gehören zu den Flop-Modellen

der 2012 zugelassene Ford C-Max,

der 2013 zugelassene Ford Focus und Opel Zafira (Life),

der 2012 zugelassene KIA Ceed,

der Renault Mégane aus dem Zulassungsjahr 2016 und der Renault Scénice

der Toyota C-HR und der Toyota Corolla aus sämtlichen Zulassungsjahren.

Positiv ins Auge stechen in dieser Fahrzeugklasse

der VW T-Roc,

der Volvo XC40,

der VW Beetle,

der Mitsubishi ASX,

der Mercedes-Benz GLA

der Audi A3,

der Audi Q2,

der Audi Q3,

die BMW 1er-Reihe,

die BMW 2er-Reihe,

der BMW X1 und X2 mit durchweg niedrigen und sehr niedrigen Pannenzahlen.

Auch in der Mittelklasse überzeugen von 2012 bis 2019 alle Modelle des Audi A4, Audi A5, Audi Q5, der BMW 3er-Reihe, der BMW 4er-Reihe sowie der BMW X3 und der 2016 erschienene Mercedes-Benz GLC. Zudem zeigen Mercedes-Benz GLK-Klassen, die 2013 zugelassen wurden und 2019 zugelassene Volvo XC60 Top-Werte.

Negativ fallen in der Mittelklasse auf

der Ford S-MAX der Zulassungsjahre 2016 bis 2018,

der von 2014 bis 2016 zugelassene SEAT Alhabra

der Opel Insignia

und der VW Sharan auf.

Top-Wagen der oberen Mittelklasse sind dagegen mit durchweg wenigen bis sehr wenigen Pannen

der Audi A5,

Modelle der BMW 5er-Reihe,

der BMW X5

der 2019 zugelassene VW Touareg.

Negative Werte verzeichnen der 2019 zugelassene Renault Trafic und der 2018 oder 2019 zugelassene Ford Tourneo.

Zuletzt die Top-Modelle bei der Fahrzeugklasse der Vans und Transporter:

der Mercedes-Benz Sprinter verzeichnet durchweg niedrige bis sehr niedrige Pannenzahlen,

die VW Nutzfahrzeuge Crafter/ Grand California fallen aus den Zulassungsjahren 2013 bis 2015 sehr positiv auf.

Negativ bewertet wurde nur der Ford Transit aus der Zulassung im Jahr 2019.

Die gesamte Pannenstatistik des ADAC kannst du hier nachlesen.

Fazit

Zusammengefasst fallen bei Toyota die Modelle C-HR und Corella sehr negativ auf. Die häufigste Pannenursache waren hier Batteriepannen; das Produktionsproblem sei dem Hersteller seit 2019 bekannt, sodass im Folgeschluss der Lieferant gewechselt wurde. Gründe der Pannen bei BMW war oft eine zu schwache Batterie. Neuere Modelle, etwa ab dem Baujahr 2010, zeigen eine Verbesserung in diesem Bereich, sodass Pannen seltener wurden. Es zeigt sich also, dass die Statistik auch für Autohersteller hilfreich sein kann, um Problempunkte aktiv anzugehen.

Insgesamt haben sich im Jahr 2021 46 Modellreihen als sehr zuverlässig erwiesen. Im Vergleich dazu zeigen nur fünf der Modellreihen sehr schlechte Werte. Es überwiegen die Top-Modelle die Anzahl jener, die gefloppt sind.

Die Liste kann dir grob bei der Orientierung helfen, wenn du dir ein neues Auto kaufen möchtest; eine professionelle Bewertung eines Gebrauchtwagens kann sie jedoch nicht ersetzen.

Sparsame Autos im Überblick: Kleinwagen, Mittel- und Oberklasse

Von bussgeldkatalog.de, letzte Aktualisierung am: 15. Dezember 2022

Kurz & knapp: Sparsame Autos Wann gilt ein Auto als sparsam? Ein Fahrzeug gilt als spritsparend, wenn dieses weniger als 5 Liter Benzin oder 4,5 Liter Diesel auf 100 km/h verbraucht. Welche Autos sind am sparsamsten? Dieselfahrzeuge sind grundsätzlich sparsamer als Benziner. Kleinwagen und Fahrzeuge der Kompaktklasse haben im Vergleich den geringsten Verbrauch. Einen Überblick erhalten Sie hier. Ist das sparsamste Auto auch das günstigste? Nein. Nicht immer ist ein geringer Verbrauch gleichbedeutend mit niedrigen Kosten für ein Fahrzeug. Vor einem Kauf lohnt es sich, Testberichte zu lesen und Modelle zu vergleichen. Sind alle sparsamen Autos umweltfreundlich? Nur bedingt. Sparsame Autos sind umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit hohem Verbrauch. Allerdings muss immer auch der Schadstoffausstoß berücksichtigt werden, wenn die Umweltfreundlichkeit eines Kfz beurteilt werden soll.

Was sind die sparsamsten Autos?

Dieselfahrzeuge gelten als die sparsamsten Autos – nicht aber als die umweltfreundlichsten.

Beim Autokauf sollten Sie immer den Spritverbrauch des Fahrzeugs im Blick haben, da Sie so feststellen können, wie viel Sie das Auto langfristig kosten wird. Dabei gilt: Nicht immer sind die Autos mit besonders geringem Verbrauch auch gleichzeitig die günstigsten.

Entscheidend ist hier außerdem die Kraftstoffart. Dieselfahrzeuge und Benziner verbrauchen unterschiedlich viel Kraftstoff. Nicht zu vergessen ist, dass die Kraftstoffe auch unterschiedlich viel kosten.

Doch was macht ein sparsames Auto aus, welche sind die sparsamsten Autos und wie viel Kraftstoff verbrauchen diese? Die Antworten und einen Überblick erhalten Sie im Folgenden.

Spritsparer: Wann gilt ein Auto als sparsam?

Autos mit wenig Verbrauch gelten als umweltfreundlich, da weniger Schadstoffe ausgestoßen werden.

Wer ein Auto kaufen will, sollte nicht nur auf die Anschaffungskosten achten, sondern auch auf den Kraftstoffverbrauch. Dieser trägt im Wesentlichen zur Höhe der Haltungskosten bei, da ein Auto nach einer bestimmten zurückgelegten Strecke neu betankt werden muss. Der Verbrauch ist von folgenden Faktoren abhängig:

Kraftstoffart

Fahrzeugklasse

Die Herstellerangaben lassen oft falsche Rückschlüsse auf den Kraftstoffverbrauch zu, der in der Praxis häufig deutlich höher ausfällt. Fahrzeuge gelten als sparsam, wenn sie weniger als 5 Liter Benzin oder 4,5 Liter Diesel auf 100 km/h verbrauchen.

Der Kraftstoffverbrauch wird auch durch die Fahrweise und den elektrischen Verbrauch (Klimaanlange, Entertainmentsystem etc.) beeinflusst. Der Durchschnittsverbrauch beim Auto lag im Jahr 2018 laut Statista bei folgenden Werten:

Benziner : 7,8 Liter pro 100 Kilometer

: 7,8 Liter pro 100 Kilometer Diesel: 7 Liter pro 100 Kilometer

Ein spritsparendes Auto kann einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben, denn je weniger Kraftstoff verbraucht wird, desto weniger Schadstoffe gelangen durch die Abgase in die Luft. Allerdings kann nicht allein anhand des Verbrauchs eine Aussage über die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit eines Fahrzeugs getroffen werden.

Gelten sparsame Autos auch gleichzeitig als umweltfreundliche Autos? Nicht unbedingt. Ob ein Auto umweltfreundlich ist, hängt nicht nur vom Kraftstoffverbrauch ab. Auch der Schadstoffausstoß spielt eine Rolle. So kann ein Auto mit wenig Verbrauch trotzdem hohe Emissionswerte haben. Eine Übersicht zu den umweltfreundlichsten Autos finden Sie hier.

Sparsamste Autos im Überblick

Sparsamstes Auto gesucht! Als spritsparende Autos gelten vor allem die Kleinwagen und Fahrzeuge der Kompaktklasse. Dieselfahrzeuge haben im Allgemeinen einen geringeren Kraftstoffverbrauch als Benziner.

Aber welches Auto verbraucht am wenigsten? Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über besonders verbrauchsarme Autos geordnet nach der Fahrzeugklasse.

Sparsamster Kleinwagen ist der Renault Clio Grandtour Energy

Sparsame Benziner sind Kleinwagen , Kleinstwagen oder Mittelklassewagen

sind , Kleinstwagen oder Mittelklassewagen In den höheren Segmenten sind Diesel die sparsamsten Autos

Kleinstwagen und Kleinwagen

Modell Verbrauch Kraftstoff Kleinstwagen Skoda Citigo 1.0 MPI Green tec Active (60 PS) 4,1 l Super Seat Mii 1.0 Ecomotive Style (60 PS) 4,1 l Super Peugeot 108 VTI 68 Active (69 PS) 3,8 l Super Fiat 500C 1.3 Multijet 16V DPF Lounge (95 PS) 3,9 l Diesel VW Up BlueMotion Technology high up! 4,2 l Super Kleinwagen Renault Clio Grandtour Energy dCi 90 Start & Stop Luxe (90 PS) 3,6 l Diesel Ford Fiesta 1.6 TDCi Titanium (95 PS) 3,6 l Diesel Mitsubishi Space Star 1.0 (71 PS) 4,2 l Super Toyota Yaris Hybrid 1.5 VVT-i Comfort (100 PS) 3,3 l Super VW Polo 1.2 TSI Blue Motion Technology DSG FRESH (90 PS) 4,7 l Super

Kompaktklasse

Modell Verbrauch Kraftstoff Toyota Prius Plug-in-Hybrid Life (136 PS) 2,1 l Super Mercedes A 180 CDI BlueEfficiency Edition Style (109 PS) 3,6 l Diesel Citroën C4 Cactus BlueHDi 100 Stop&Start Shine Edition (99 PS) 3,4 l Diesel Toyota Prius Comfort (122 PS) 3,3 l Super Volvo V40 D3 Momentum (150 PS) 3,8 l Diesel

Mittelklasse

Modell Verbrauch Kraftstoff BMW 320d Efficient Dynamic Edition (163 PS) 4,1 l Diesel BMW 316d Sport Line (116) 4,5 l Diesel VW Passat 2.0 TDI BlueMotion Technology Comfortline (150 PS) 4,1 l Diesel BMW 320d Aut. Edition M Sport Shadow (190 PS) 4,7 l Diesel Mercedes C 220 (BlueTEC) d 7G-TRONIC Avantgarde (170 PS) 4,0 l Diesel

Obere Mittelklasse

Modell Verbrauch Kraftstoff Audi A6 2.0 TDI ultra S tronic (190 PS) 4,2 l Diesel Mercedes E 220 d 9G-TRONIC (194 PS) 3,9 l Diesel BMW 520d Aut. Luxury Line (190 PS) 4,1 l Diesel Mercedes E 220 d T 9G-Tronic Avantgarde (194 PS) 4,2 l Diesel BMW 525d Aut. Sport Line (231 PS) 4,4 l Diesel

Oberklasse

Modell Verbrauch Kraftstoff Audi A7 3.0 TDI ultra S tronic (218 PS) 4,7 l Diesel BMW 640d Gran Coupé (313 PS) 5,7 l Diesel Mercedes CLS Shooting Brake 350 d 9G-TRONIC (258 PS) 5,7 l Diesel Audi A6 45 TFSI S tronic 5,6 l Diesel BMW 520i Touring Steptronic 5,1 l Diesel

Quelle: AUTOBILD.DE

(52 Bewertungen, Durchschnitt: 4,37 von 5)

4.37 5 52 Bewertungen, Durchschnitt:von 5)

40 Automarken im Werkstattkosten-Vergleich: Eine Analyse von Autobutler

Autobutler vergleicht Kfz-Reparatur-Preisschwankungen von 40 Automarken

Im Schnitt unterscheiden sich die Reparaturkosten um fast 25 Prozent

Die größten Schwankungen gibt es bei Land Rover, die geringsten bei Subaru

Die Reparatur eines Autos kann schnell teuer werden. Doch je nach Automarke schwanken die Kosten für die gleiche Arbeit von Werkstatt zu Werkstatt im Schnitt um bis zu 39 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Online-Marktplatzes für Autoreparaturen, Autobutler. Das Unternehmen hat die Preisschwankungen für Kfz-Reparaturen von 40 Automarken in Deutschland untersucht.

Demnach lohnt es sich für Land Rover-Fahrer am meisten, sich die Angebote mehrerer Werkstätten einzuholen: Im Schnitt schwanken die Werkstattpreise für Fahrzeuge des britischen Unternehmens um 38,6 Prozent. Das ist der Höchstwert der Analyse. Besonders volatil sind die Kosten für Reparaturen des Auspuffs (90 Prozent) sowie der Kupplung (77 Prozent). Aber auch der Preis für einen einfachen Ölwechsel kann je nach Werkstatt um bis zu 67 Prozent variieren, was unter anderem auf die Kosten für das verwendete Motoröl zurückzuführen ist. Neben Land Rover schwanken die Preise auch für Ausbesserungen der Fahrzeuge von Skoda (29,14 Prozent), Chevrolet (28,38 Prozent) und Hyundai (28 Prozent) besonders stark.

Reparaturkosten für deutsche Autos variieren stark

Bei den analysierten deutschen Autobauern ergibt sich ein ähnliches Bild. Außer bei Porsche (24,4 Prozent) liegen die Reparatur-Preisschwankungen jeweils über dem markenübergreifenden Durchschnittswert der Analyse, der bei 24,9 Prozent liegt. Am stärksten unterscheiden sich die Kosten für Autos von VW (27,8 Prozent), Opel (27 Prozent) und Mercedes-Benz (26,29 Prozent).

Subaru-Reparaturen schwanken nur leicht

Den geringsten Stress bei der Werkstattwahl haben hingegen Subaru-Fahrer, denn die Reparaturkosten für Autos des japanischen Herstellers schwanken im Schnitt nur um 12,4 Prozent. Das ist der mit Abstand niedrigste Wert der Analyse von Autobutler. Danach folgen Lexus (17,3 Prozent) und Lancia (19 Prozent).

Heiko Otto, deutscher Geschäftsleiter von Autobutler, kommentiert die Analyse:

“Unsere Analyse zeigt, dass sich die Kosten für die gleiche Reparaturarbeit markenübergreifend um fast ein Viertel des Preises unterscheiden können. Autobesitzer sollten daher unbedingt Angebote vergleichen, bevor sie einen verbindlichen Werkstatt-Termin buchen. Bei Autobutler haben Kfz-Halter die Möglichkeit, sich online unkompliziert drei Angebote von nahegelegenen Werkstätten einzuholen und diese zu vergleichen.”

Autobutler bietet Orientierungshilfe für Autofahrer

Um PKW-Haltern eine Orientierungshilfe zu bieten, in welchem Preisrahmen sich bestimmte Reparaturen bewegen sollten, hat Autobutler eine Hilfsseite erstellt. Auf dieser Seite finden Sie eine Liste aller Automarken und können sich unter der entsprechenden Automarke anschauen, wie stark die Kosten verschiedener Reparaturen für Ihre Automarke variieren.

Hier stehen Ihnen diese Informationen zur Verfügung

Die Ergebnisse der Analyse

Rang Marke Preisgefälle 1 Land Rover 38,60 % 2 Skoda 29,14 % 3 Chevrolet 28,38 % 4 Hyundai 28,00 % 5 Chrysler 27,95 % 6 Volkswagen 27,76 % 7 Citroën 27,04 % 8 Opel 27,04 % 9 Fiat 26,89 % 10 Dacia 26,52 % 11 Peugeot 26,33 % 12 Mercedes-Benz 26,29 % 13 Mitsubishi 26,28 % 14 Kia 26,15 % 15 Ford 26,10 % 16 Renault 26,08 % 17 BMW 25,70 % 18 Saab 25,23 % 19 Daihatsu 25,15 % 20 Nissan 25,15 % 21 Honda 25,04 % 22 Suzuki 24,88 % 23 Audi 24,85 % 24 Iveco 24,55 % 25 Porsche 24,37 % 26 Mazda 24,18 % 27 Volvo 24,15 % 28 Seat 24,04 % 29 Smart 23,83 % 30 Toyota 23,82 % 31 Mini 23,45 % 32 Dodge 23,42 % 33 Jeep 23,31 % 34 SsangYong 23,25 % 35 MG 23,00 % 36 Alfa Romeo 20,44 % 37 Jaguar 19,69 % 38 Lancia 19,06 % 39 Lexus 17,33 % 40 Subaru 12,38 %

Das ist die Analysegrundlage

Um die Preisschwankungen von Auto-Reparaturen bestimmen zu können, hat Autobutler 64.490 Angebote von Werkstätten, die auf dem Online-Marktplatz gelistet sind, zu insgesamt 29 verschiedenen Reparaturarbeiten von Fahrzeugen von 40 Automarken analysiert.

Über Autobutler

Das preisgekrönte Werkstattportal Autobutler.de ist einer der führenden Online-Marktplätze für Autoreparaturen in Europa. Seit 2010 erhalten Autobesitzer hier bis zu drei maßgeschneiderte Angebote für die Reparatur ihres Fahrzeugs von Werkstätten in ihrer Nähe. Dabei arbeitet Autobutler.de derzeit mit 1.800 Werkstätten in Dänemark, Schweden, Deutschland, Großbritannien und Frankreich zusammen. Autobutler.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Suche nach der passenden Werkstatt transparenter und bequemer zu gestalten, wovon sich 600.000 Autobesitzer bereits überzeugen konnten. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnete Autobutler.de 2018 mit dem ersten Platz als Testsieger der Kfz-Werkstatt-Portale und dem Qualitätsurteil “sehr gut” aus. Der französische Automobil-Riese PSA ist der Haupteigentümer von Autobutler.

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