Die zuverlässigsten Autos

Zuverlässigste Auto: Mercedes

©Foto: Jay

Autofahrer brauchen vor allem eines nicht – Ein kaputtes Auto. Wer sich also für ein neues oder ein gebrauchtes Auto entscheidet, ist froh, wenn er weiß, wie zuverlässig sein neues Gefährt ist. Je weniger fehler- oder reparaturanfällig es ist, umso besser. Schließlich möchte niemand während der Fahrt liegen bleiben oder Stammkunde in der Autowerkstatt sein. Der ADAC und auch die Auto Zeitung haben hierfür Statistiken aus dem Jahr 2018 herausgegeben. Diese zeigen ein recht klares Bild davon, welche Fahrzeuge zuverlässig sind und welche häufiger mal in die Werkstatt müssen.

So sieht es die Auto Zeitung

Im Herbst 2018 wurden 23.000 Leser der Zeitung befragt. Sie sollten angeben, wer die zuverlässigsten Autos baut. Die Leser durften Mehrfachnennungen durchführen. Heraus kam, dass knapp 15% der Leser Škoda und Mazda auf Rang neun und zehn sahen. Ford kam mit knapp 18% Stimmen auf den achten Platz. Knapp 23% sprachen sich dafür aus, dass Porsche die zuverlässigsten Autos baut. Der Autobauer kam damit auf Rang sieben. Toyota sprachen 25% ihr Vertrauen aus. Das entspricht Platz sechs. Die Top 5 lauten:

Rang 5: Volvo mit knapp 28% Stimmen.

Rang 4: VW mit knapp 30% Stimmanteil.

Rang 3: Audi mit etwas mehr als 40% der Stimmen.

Rang 2: BMW mit beinahe 43% der Stimmen.

Rang 1: Mercedes mit fast 44% Stimmanteil.

Die genaue Rangliste gibt es hier.

Der ADAC sieht es anders

Während die Stimmverteilung der Auto Zeitung auf Basis von Lesermeinungen erstellt wurde, hat der ADAC hierfür andere Werte. Er schaut sich die Pannenstatistiken an und erhebt so eine Rangliste derjenigen Autos, zu denen die Pannenhelfer immer wieder ausrücken mussten. Das geschah im Jahr 2018 beinahe 4 Millionen Mal. Jeden Tag waren sie fast 11.000 Mal im Einsatz. Das ist jede Menge Datenmaterial für eine aussagekräftige Statistik.

Der ADAC kam dabei zum Schluss, dass im Kleinstwagenbereich die zuverlässigsten Fahrzeuge von Chevrolet, Citroën, Opel, Peugeot, Suzuki, Toyota und VW kommen. Fiat und Smart waren leider alles andere als zuverlässig.

Der Kleinwagenbereich ist dominiert von Audi, Fiat, Ford, Honda, Mazda, Mini, Mitsubishi, Peugeot, Renault, Škoda, Suzuki und Toyota. Überhaupt nicht zuverlässig funktionierte explizit der Hyundai i20 der Baujahre 2011 bis 2014.

In Fahrzeugen der unteren Mittelklasse tummelten sich Audi, BMW, Hyundai, Mazda, Mercedes, Mitsubishi, Renault, Škoda und VW. Einzelne Renault Modelle schnitten jedoch ebenfalls sehr schlecht ab in punkto Zuverlässigkeit.

Die zuverlässigsten Fahrzeuge der oberen Mittelklasse und der Oberklasse kamen von Audi, BMW und Mercedes.

Die gesamte Pannenstatistik finden Sie direkt beim ADAC.

Fazit rund um die zuverlässigsten Autos

Zahlen, Daten und Fakten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Hersteller Mercedes, BMW und Audi scheinbar die zuverlässigsten Fahrzeuge bauen. Diese Hersteller gewannen sowohl bei der ADAC Pannen-Statistik als auch bei den Lesern der Auto Zeitung. Haben Sie also die Möglichkeit ein Fahrzeug dieser Hersteller zu kaufen, sollten Sie das explizit ins Auge fassen. Wenn nicht, dann schauen Sie sich die ADAC Statistiken genauer an. Hier finden Sie einige Modelle, die wirklich robust und zuverlässig funktionieren.

Wenn es doch mal soweit kommt, dass ihr Auto kaputt ist, dann sollten Sie ausschließlich die besten Autowerkstätten für Volkswagen, Mercedes und Co. aufsuchen. Diese Werkstätten verbauen Originalteile und sorgen bei jedem Besuch dafür, dass Sie auch in Zukunft problemlos fahren können. Sie wollen schließlich nicht in eine Werkstatt kommen und ausschließlich ein Symptom bekämpfen. Sie möchten idealerweise vorbeugen, so dass Probleme künftig gar nicht erst auftreten. Im Prinzip ist dies vergleichbar mit einem Check-Up beim Arzt. Auch hier wollen Sie idealerweise zukünftige Probleme verhindern. Die richtige Autowerkstatt weiß, wie sie mit jedem einzelnen Modell umgehen muss, so dass Sie beruhigt fahren können. Egal, welchen Hersteller Sie wählten.

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Elektro-Gebrauchtwagen: Das sind die zuverlässigsten E-Autos im TÜV-Test

E-Autos aus zweiter Hand: Der TÜV kürt die zuverlässigsten Elektro-Autos

13. August 2022 | Tobias Stahl & Moritz Diethelm

Wie gut kommen E-Autos durch den ersten TÜV? Die Antwort fällt unterschiedlich aus. Das zeigt eine Sonderauswertung der HU-Ergebnisse von vier der beliebtesten E-Modelle Deutschlands.

Der TÜV-Verband hat in einer Sonderauswertung die HU-Ergebnisse der beliebten Elektroautos BMW i3, Renault Zoe, Smart Fortwo Electric Drive und Tesla Model S unter die Lupe genommen – mit durchwachsenen Ergebnissen.

"Bei der ersten Hauptuntersuchung von Elektrofahrzeugen gibt es Licht und Schatten. Das Ergebnis der Sicherheitsprüfung hängt wie bei anderen Antriebsarten vom jeweiligen Modell ab", sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. "Erstmals sind ausreichend viele Elektroautos bei den TÜV-Prüfstellen vorgefahren, um eine vorläufige Bewertung der technischen Sicherheit der Fahrzeuge vornehmen zu können."

Maßstab für die Beurteilung ist der TÜV-Report 2022, in den die Ergebnisse von 9,6 Millionen Prüfungen der TÜV-Organisationen eingeflossen sind. Unter den zwei bis drei Jahre alten Verbrenner-Fahrzeugen liegt der Anteil der Pkw mit "erheblichen Mängeln" im Durchschnitt bei 4,7 Prozent. Autos mit erheblichen Mängeln fallen durch die Hauptuntersuchung und müssen nach der Reparatur erneut vorgeführt werden, bevor sie die begehrte HU-Plakette erhalten.

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Das sind die besten Elektro-Gebrauchtwagen im TÜV-Test

1. smart EQ fortwo

Vorteile Kompakt und wendig 22-kW-Laden möglich TÜV-Sieger Nachteile Schnelllader nicht Serie Winziger Kofferraum Kleine Reichweite

Von den vier betrachteten Elektrofahrzeugen schneidet der elektrische Smart Fortwo mit einer Mängelquote von 3,5 Prozent am besten ab. In der Liste der 128 im TÜV-Report aufgeführten zwei- bis drei-jährigen Verbrenner würde der E-Smart im ersten Drittel landen. Den Smart gibts schon lange als E-Auto - sogar als Carbrio.

Der Elektro-Smart ist sparsam, wendig und braucht wenig Platz. Doch auch Kofferraum und Batterie sind klein: Die Reichweite reicht für die üblichen Kurzstrecken und bringt Sie effizient von A nach B. Die Reichweite des EQ gibt Smart mit 160 Kilometern nach dem veralteten NEFZ-Standard an, sowohl beim Zwei- als auch beim Viertürer.

In der Praxis dürften Sie die 160 Kilometer mit dem e-Smart nur selten erreichen. Gerade bei sportlicher Fahrweise sind eher Werte um die 100 Kilometer realistisch. Damit qualifizieren sich die Elektro-Smarts im EFAHRER-Kleinstwagenvergleich für die letzten Plätze.

Mehr zum Thema: Reichweite beim e-Smart: So weit können Sie fahren

Die kleine Batterie schafft zwar keine langen Strecken, lässt sich aber schnell nachladen. Einen großen Unterschied macht dabei, ob Ihr e-Smart den standardmäßigen 4,6 kW-Bordlader oder optionalen 22-kW-Bordlader verbaut hat. In der Grundausstattung mit 4,6 kW-Bordlader können Sie den e-Smart in rund 3,5 Stunden nachladen – von 10 Prozent auf 80 Prozent. Laden Sie mit 22 kW, passiert das in weniger als 40 Minuten.

Voraussetzung ist hier wiederum, dass auch die Wallbox oder die Ladesäule eine Ladeleistung von mindestens 22 kW erbringen kann. Deutlich langsamer aber in jedem Fall möglich ist das Aufladen an der Haushaltsteckdose. Hier brauchen Sie zum Nachladen von 10 auf 80 Prozent um die 6 Stunden.

2. BMW i3

Vorteile Premium Verarbeitung Klassenbeste Fahrleistungen Luftiges Raumgefühl Nachteile Geringe Zuladung Defekte an den Bremsscheiben Polarisierendes Design

Es folgt der BMW i3, der mit 4,7 Prozent genau den Mängelschnitt trifft und im zweiten Drittel rangieren würde. Neben defektem Abblendlicht fallen beim i3 häufig Defekte an den Bremsscheiben auf. "Probleme mit den Bremskomponenten sind typisch für E-Fahrzeuge, da sie im Vergleich zu Verbrennern deutlich seltener benutzt werden und deshalb häufiger korrodieren", sagt Bühler. Grund sei die Rekuperation, also die Rückgewinnung der Bremsenergie. Bühler rät: "Besitzer von E-Autos sollten die Bremsen möglichst bei jeder Fahrt betätigen und diese regelmäßig warten."

Der BMW i3 ist schon seit 2013 auf dem Markt. Er wird keinen direkten Nachfolger bekommen und in der aktuellen Variante bis Juni 2022 weiterproduziert. Für BMW war der i3 ein Erfolg und war zeitweise sogar Deutschlands meistverkauftes E-Auto.

Mehr zum Thema: BMW i3 im Test: Das sind die Reichweiten-Werte des Kompaktstromers

Mit der großen 42-kWh-kWh-Akku-Variante fährt der i3 bei Landstraßentempo etwa 235 Kilometer weit. Als Gebrauchtwagen sind auch die kleineren Varianten mit 22- oder 33-kWh-Akkus erhältlich. Am 50-kW-CCS-Lader erstarkt der leere Akku eines i3 in einer halben Stunde wieder auf 80 Prozent Kapazität.

Mit seiner Carbon-Karosserie ist er leichter als alle anderen Elektro-Kleinwagen und obendrein am sportlichsten: mit seinen 170 PS fährt er sich spritziger als die Konkurrenz und beschleunigt in rund sieben Sekunden auf 100 km/h.

Das Design des i3 polarisiert – er fällt über sieben Jahre nach seiner Markt-Einführung im Straßenbild immer noch auf. Die nach hinten öffnenden, sehr schmalen Fond-Türen sind extravagant aber gewöhnungsbedürftig. Im Innenraum fehlt ein Getriebetunnel und so herrscht luftiges Raumgefühl. Die hochwertigen, nachhaltigen Materialien sind hervorragend verarbeitet.

3. Renault Zoe

Vorteile Gute Raumökonomie 22-kW-Laden möglich Ausgereifte Technik Nachteile Mäßige Verarbeitungsqualität Überholtes Infotainment-System Mäßige Fahrleistungen

Seit mehr als sieben Jahren verkauft Renault seinen erstes reines Elektroauto, die Zoe. Lange war sie Europas meistverkauftes Elektroauto. Nicht zu Unrecht: Besonders mit ihrem attraktiven Einstiegspreis und der hohen Reichweite punktet die ZOE. Der beliebte Renault Zoe würde mit einem Mängelschnitt von 5,7 Prozent im letzten Drittel landen. Neben defekten oder falsch eingestellten Scheinwerfern hat der Zoe überdurchschnittlich häufig Mängel an den Achsaufhängungen.

Außen ist die Zoe kleiner als ein Renault Clio, innen bietet er bis zu fünf Passagieren sogar etwas mehr Platz. Mit ihren immerhin 92 Elektro-PS fährt die Zoe absolut alltagstaugliche 330 Kilometern weit, auf der Autobahn sind es rund 250.

Mehr zum Thema: Renault Zoe R90 im Test: Ein super Stadt E-Auto zum fairen Preis

EFAHRER-Test-Fazit: Die Zoe ist über die Jahre gut gereift und sehr zuverlässig. Händler und Nutzer berichten über Wartungskosten, die bei weniger als der Hälfte eines Kleinwagens mit Verbrennungsmotor liegen.

Die Zoe macht Spaß und ist sehr praktisch, solange man sich im natürlichen Lebensraum (Stadt und Umland) bewegt. Dann ist die Reichweite der 56-kWh-Variante mehr als üppig, das Grundmodell mit 22 kWh ist als täglich intensiv genutzter Kleinwagen praktisch genauso gut geeignet. Zwar kann die Zoe nicht ganz mit der hohen Qualität und Fahrdynamik des BMW-Testsiegers mithalten, ist dafür aber viel günstiger und fährt noch weiter.

4. Tesla Model S

Vorteile Hohe Reichweite Starke Fahrleistungen Unter Umständen gratis Laden Nachteile Letzter Platz im ADAC-Ranking Überoptimistischer Autopilot Volle Leistung steht nur kurze Zeit zur Verfügung

Am schlechtesten schneidet in dem Quartett der Tesla Model S ab – der allerdings auch das älteste unter den ausgewerteten Modellen ist. Mit einer Mängelquote von 10,7 Prozent fällt jeder zehnte Tesla Model S durch die erste Hauptuntersuchung und würde ebenfalls im letzten Drittel der 128 Verbrenner landen. Hinter dem Tesla würden nur noch der Dacia Duster und der Dacia Logan rangieren. Neben Mängeln am Nebellicht und am Abblendlicht machen dem Model S bei der HU vor allem Probleme mit den Querlenkern zu schaffen.

Mehr zum Thema: Elektro-Reichweiten-Test auf der Autobahn: So schneiden Audi, Tesla & Co. ab

Teslas Model S ist seit seinem Marktstart 2013 der Maßstab für elektrische Business-Limousinen. Der Wagen erhält kontinuierliche Modellpflege und immer mehr Leistung: Als P100D mit dem "Ludicrous Mode" sind es rechnerisch 770 PS, die den Wagen in weniger als drei Sekunden auf 100 beschleunigen lassen.

Doch das Model S hat auch echte Langstrecken-Qualitäten: Die neuste Long Range Plus Variante kommt theoretisch auf ein Reichweite von bis zu 663 Kilometern. Die Batteriekapazität beträgt dabei 100 kWh und der Verbrauch liegt bei knapp unter 19 kWh/100 km. Im März 2022 soll die neuste Generation des Model S erscheinen.

Spezielle Prüfvorgaben für E-Autos bei der HU

Die Vorschriften zur Hauptuntersuchung enthalten schon jetzt einzelne Untersuchungspunkte, die es erlauben, die Verkehrssicherheit von E-Autos zu kontrollieren. "Für Elektrofahrzeuge gibt es bei der HU Prüfvorgaben, die von den Sachverständigen berücksichtigt werden", erklärt Bühler in einer Pressemitteilung des TÜV-Verbands. Bei Elektroautos werden zum Beispiel die Befestigung der Hochvolt-Batterie, der Zustand der Isolierungen sowie der Leitungen, Anschlüsse und Stecker überprüft. Sofern das Ladekabel vorhanden ist, wird das leichte Einstecken und Abziehen des Steckers vom Ladekabel geprüft. Kontrolliert wird auch die Funktion der Wegfahrsperre bei angeschlossenem Ladekabel. "Das Ladekabel selbst wird bisher nicht geprüft, weil es dafür keine Mitführpflicht gibt", so Bühler. "Eine Mitführpflicht für Ladekabel müsste erst gesetzlich verankert werden, bevor diese bei der HU geprüft werden können." Die Batterie als eine der wichtigsten Komponenten von E-Autos wird aktuell lediglich einer sachverständigen Sichtprüfung unterzogen.

So testet der ADAC

Für den TÜV-Report 2022 sind rund 9,6 Millionen Hauptuntersuchungen von Pkw ausgewertet worden, die von Juli 2020 bis Juni 2021 durchgeführt wurden. In dem Gebrauchtwagenratgeber sind 222 Fahrzeugmodelle in fünf Altersklassen abgebildet. Im Ranking der zwei bis drei Jahre alten Pkw sind 128 Fahrzeugmodelle aufgeführt. Die vier betrachteten E-Autos sind noch nicht im TÜV-Report enthalten, weil diese in Deutschland erst seit einigen Jahren in nennenswerten Stückzahlen verkauft werden. Grundlage der Angaben sind 1142 Hauptuntersuchungen des BMW i3, 1939 des Renault Zoe, 1645 des Smart Fortwo Electric Drive und 812 des Tesla Model S. Auf dieser Basis ist laut TÜV eine vorläufige Bewertung der technischen Sicherheit der jeweiligen Fahrzeugmodelle möglich.

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Reichweite nach WLTP: Jeder E-Auto-Interessierte kennt diese Angaben – und traut ihnen kaum. Denn nur selten entsprechen diese Reichweitenwerte der Praxis. hat sich zehn beliebte E-Autos vom VW e-Up über die Renault Zoe bis hin zum Tesla Model 3 zur Brust genommen und geprüft, wie stark die tatsächlichen Reichweiten in unseren Tests mit den WLTP-Reichweiten differieren.

Wie weit fahren E-Autos wirklich: WLTP-Wunsch und Realität

Was ist das zuverlässigste Auto(marke)?

Hallo,

wir schwören seit 11 Jahren auf Citroen.

Haben einen picasso, der immernoch seine erste Batterie hat. kein mucks macht die,denn sie steht unterm Fahrersitz und somit immer warm.Das glaubt uns immer keiner...:-)

Ansonsten war auch noch nie irgendwas kaputt. Kann ich also nur empfehlen.

Ich habe in noch keiner anderen Automarke diesen Fahrcomfort gefunden, denn Citroen hat keine Sitze,sondern SESSEL. Saubequem !

Und der Verbrauch richtet sich, wie bei jedem Auto, nach der Fahrweise. Versteht sich eigentlich von selbst.

In den nächsten Tagen kaufen wir uns allerdings den neuen C5 Tourer Confort.

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